Neues von Wolf, Bär & Co.
- kapehei
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Re: Neues von Wolf, Bär & Co.
Hej Amarok,
wenn ich jetzt das mit den Luchsen wieder lese, habe ich bald keine Lust mehr auf Schweden (politisch).
Was soll das? Warum überhaupt die wenigen Luchse abschießen? Was kann ich von hier aus dagegen machen?
wenn ich jetzt das mit den Luchsen wieder lese, habe ich bald keine Lust mehr auf Schweden (politisch).
Was soll das? Warum überhaupt die wenigen Luchse abschießen? Was kann ich von hier aus dagegen machen?
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vi ses Karsten
"Orwell irrte: man braucht keinen totalitären Staat zur Totalüberwachung.
Denn alle loggen sich freiwillig darin ein."
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Re: Neues von Wolf, Bär & Co.
Hej Karsten,
sehe die Inhalte in diesem Thread hier zunächst einmal als Information. Natürlich soll dabei auch ein kritischer Blick auf diese Themen erfolgen. Jedoch ist Schweden keine Ausnahme in Sachen "Jagd auf Großraubtiere". Aus dem Blick darf man nicht verlieren, dass Schweden in den zurückliegenden Jahren viel für Wolf, Bär und Co. getan hat. Ein Bärenbestand von über 3000 Tieren ist ein Beispiel dafür. Ärgerlich wäre es natürlich, wenn nun eine bestimmte Jagdlobby von diesen Schutzprogrammen der Vergangenheit in den nächsten Jahren profitieren würde. Offensichtlich läuft da zur Zeit einiges schief, wie es die Lizenzjagd auf den Wolf im Winter gezeigt hat. Sicherlich gibt es die Möglichkeit schwedische Naturschutzorganisationen z.B. materiell zu unterstützen. Aber wieso nach Schweden orientieren, wenn man es auch in Deutschland tun kann.
Viele Grüße
Peter
sehe die Inhalte in diesem Thread hier zunächst einmal als Information. Natürlich soll dabei auch ein kritischer Blick auf diese Themen erfolgen. Jedoch ist Schweden keine Ausnahme in Sachen "Jagd auf Großraubtiere". Aus dem Blick darf man nicht verlieren, dass Schweden in den zurückliegenden Jahren viel für Wolf, Bär und Co. getan hat. Ein Bärenbestand von über 3000 Tieren ist ein Beispiel dafür. Ärgerlich wäre es natürlich, wenn nun eine bestimmte Jagdlobby von diesen Schutzprogrammen der Vergangenheit in den nächsten Jahren profitieren würde. Offensichtlich läuft da zur Zeit einiges schief, wie es die Lizenzjagd auf den Wolf im Winter gezeigt hat. Sicherlich gibt es die Möglichkeit schwedische Naturschutzorganisationen z.B. materiell zu unterstützen. Aber wieso nach Schweden orientieren, wenn man es auch in Deutschland tun kann.
Viele Grüße
Peter
Der Wald lebt, er kann atmen und sprechen und erzählt die Sage von der Urmutter allen Lebens. (jakutische Weisheit)
Re: Neues von Wolf, Bär & Co.
@ Karsten,
hier ein Link für dich:
http://www.rovdjur.se/shi,13,1,1620.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Vänliga hälsningar
Amarok
hier ein Link für dich:
http://www.rovdjur.se/shi,13,1,1620.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Vänliga hälsningar
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Der Wald lebt, er kann atmen und sprechen und erzählt die Sage von der Urmutter allen Lebens. (jakutische Weisheit)
- kapehei
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Re: Neues von Wolf, Bär & Co.
Hej Peter,
die Seite kenne ich schon; trotzdem Danke für den link.
die Seite kenne ich schon; trotzdem Danke für den link.
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Re: Neues von Wolf, Bär & Co.
Der Link war zu deiner Frage: Was kann ich von hier aus dagegen machen?
Der Wald lebt, er kann atmen und sprechen und erzählt die Sage von der Urmutter allen Lebens. (jakutische Weisheit)
Re: Neues von Wolf, Bär & Co.
Schweden fürchten sich am meisten vor Bären
Von den Tieren des Waldes fürchten die Schweden am meisten die Begegnung mit einem Bären. Dieses Ergebnis erbrachte eine Umfrage, die Wissenschaftler der Schwedischen Landwirtschaftsuniversität durchgeführt haben. Vier Untersuchungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass fast die Hälfte der Schweden zwischen 16 und 65 Jahren Angst vor Bären haben. 1980 war das noch anders, da hatten die meisten noch Angst vor Elchen, aber bei weitem nicht so ängstlich wie man gegenwärtig vor Bären ist. Nach dem Bär kommt das Wildschwein gefolgt vom Wolf.
Auf die Frage zur Akzeptanz der Jagd auf Raubtiere, um diese bezüglich Anzahl und Ausbreitung zu begrenzen waren die Auffassungen einheitlich, unabhängig ob die Befragten aus Stockholm län oder aus einem „Raubtierland“ kamen. Die Befragten meinten, dass eine Jagd zu akzeptieren ist:
- wenn Raubtiere in dicht besiedelten Gebieten auftreten
- zur Reduzierung des Risikos für die Nutztierhaltung, und
- zum Teil, wenn die Menschen Angst haben.
Quelle: http://www.mynewsdesk.com/se/pressroom/ ... ern-371802" onclick="window.open(this.href);return false;
Von den Tieren des Waldes fürchten die Schweden am meisten die Begegnung mit einem Bären. Dieses Ergebnis erbrachte eine Umfrage, die Wissenschaftler der Schwedischen Landwirtschaftsuniversität durchgeführt haben. Vier Untersuchungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass fast die Hälfte der Schweden zwischen 16 und 65 Jahren Angst vor Bären haben. 1980 war das noch anders, da hatten die meisten noch Angst vor Elchen, aber bei weitem nicht so ängstlich wie man gegenwärtig vor Bären ist. Nach dem Bär kommt das Wildschwein gefolgt vom Wolf.
Auf die Frage zur Akzeptanz der Jagd auf Raubtiere, um diese bezüglich Anzahl und Ausbreitung zu begrenzen waren die Auffassungen einheitlich, unabhängig ob die Befragten aus Stockholm län oder aus einem „Raubtierland“ kamen. Die Befragten meinten, dass eine Jagd zu akzeptieren ist:
- wenn Raubtiere in dicht besiedelten Gebieten auftreten
- zur Reduzierung des Risikos für die Nutztierhaltung, und
- zum Teil, wenn die Menschen Angst haben.
Quelle: http://www.mynewsdesk.com/se/pressroom/ ... ern-371802" onclick="window.open(this.href);return false;
Der Wald lebt, er kann atmen und sprechen und erzählt die Sage von der Urmutter allen Lebens. (jakutische Weisheit)
Re: Neues von Wolf, Bär & Co.
Ach was, die Schweden treten doch einem Bärten stets mutig entgegen und begrüßen ihn sogar, wie man in dem folgenden Clip sehen kann:
http://www.youtube.com/watch?v=3lJ2GM17 ... re=related" onclick="window.open(this.href);return false;
Der Mann verwirrt den Bären allerdings, indem er ihm zur Begrüßung immer "Hej då", also "Tschüss" zuruft. Deshalb dreht der Bär immer wieder ab und weiß nicht genau, ob er den Mann nun angreifen soll oder nicht. Jedenfalls scheint mir der Film ein Beweis dafür zu sein, dass Bären schwedisch verstehen.
http://www.youtube.com/watch?v=3lJ2GM17 ... re=related" onclick="window.open(this.href);return false;
Der Mann verwirrt den Bären allerdings, indem er ihm zur Begrüßung immer "Hej då", also "Tschüss" zuruft. Deshalb dreht der Bär immer wieder ab und weiß nicht genau, ob er den Mann nun angreifen soll oder nicht. Jedenfalls scheint mir der Film ein Beweis dafür zu sein, dass Bären schwedisch verstehen.
Leute mit Mut und Charakter sind den anderen Leuten immer sehr unheimlich. (Hermann Hesse)
Re: Neues von Wolf, Bär & Co.
Hallo Amorak
hier mal ein sehr interessanter link von Nordfriesland.
http://www.shz.de/nachrichten/top-thema ... chtet.html" onclick="window.open(this.href);return false;
hier mal ein sehr interessanter link von Nordfriesland.
http://www.shz.de/nachrichten/top-thema ... chtet.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Re: Neues von Wolf, Bär & Co.
Beschluss: Erste "wolfsfreie" Kommune in Schweden?
Die Gemeindevertreter von Nordanstieg im norrländischen Hälsingland haben am Montag, den 15.02.2010, beschlossen, die erste "wolfsfreie" Kommune Schwedens zu werden. Und das obwohl es kein bekanntes Wolfsvorkommen dort gibt. Bisher wurden auch noch nie Probleme mit Wölfen, die von außerhalb in das Gemeindegebiet gewechselt sind, registriert.
Der Wolf verursacht Ärger für die Weideviehhaltung und für die Jäger, die die Loshundjagd durchführen, so lautet eine Begründung für den Beschluss.
Die Reaktionen kommen, seit dem dies durch die Medien des Landes verbreitet wurde, von Ystad im Süden bis Haparanda im Norden. Bis Donnerstag gingen im Rathaus zahlreiche E-Mails ein, die viel "Zündstoff" enthalten. "Die Gemeinde kapituliert vor der Position der Jäger." lautet eine Meinungsäußerung.
Quellen:
http://www.dn.se/nyheter/sverige/nordan ... -1.1046216" onclick="window.open(this.href);return false;
http://st.nu/start/nordanstig/1.1823285 ... vargbeslut" onclick="window.open(this.href);return false;
Die Gemeindevertreter von Nordanstieg im norrländischen Hälsingland haben am Montag, den 15.02.2010, beschlossen, die erste "wolfsfreie" Kommune Schwedens zu werden. Und das obwohl es kein bekanntes Wolfsvorkommen dort gibt. Bisher wurden auch noch nie Probleme mit Wölfen, die von außerhalb in das Gemeindegebiet gewechselt sind, registriert.
Der Wolf verursacht Ärger für die Weideviehhaltung und für die Jäger, die die Loshundjagd durchführen, so lautet eine Begründung für den Beschluss.
Die Reaktionen kommen, seit dem dies durch die Medien des Landes verbreitet wurde, von Ystad im Süden bis Haparanda im Norden. Bis Donnerstag gingen im Rathaus zahlreiche E-Mails ein, die viel "Zündstoff" enthalten. "Die Gemeinde kapituliert vor der Position der Jäger." lautet eine Meinungsäußerung.
Quellen:
http://www.dn.se/nyheter/sverige/nordan ... -1.1046216" onclick="window.open(this.href);return false;
http://st.nu/start/nordanstig/1.1823285 ... vargbeslut" onclick="window.open(this.href);return false;
Danke für den Link!guesch47 hat geschrieben:Hallo Amorak
hier mal ein sehr interessanter link von Nordfriesland.
http://www.shz.de/nachrichten/top-thema ... chtet.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Der Wald lebt, er kann atmen und sprechen und erzählt die Sage von der Urmutter allen Lebens. (jakutische Weisheit)
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Re: Neues von Wolf, Bär & Co.
Hallo,
die größte organisierte Gruppe nach den Antialkoholikern sind die Jäger in S- . Sie haben im Parlament großen Einfluß.
Ich bin jetzt seit 15 jahren in Schweden und kann gutmit meinen S- Nachbarn ( alles Jäger ) nur bei dem Thema Wolfsjagd und Bärenjagd da bekommen wir uns immer in die HAARE .
Die schweden verstehen sich nicht so sehr bei der Jagd als Naturschützer sondern als Jäger und der Wolf, der Bär und auch der Luchs sind Konkurenten auf die Elche und dass Rotwild .
Dass diese Arten nur kranke Tiere jagen und auch fressen vertehen die S- ler nicht ( oder wollen es nicht verstehen , ( Tradition )) .
Berlinerfamilie
die größte organisierte Gruppe nach den Antialkoholikern sind die Jäger in S- . Sie haben im Parlament großen Einfluß.
Ich bin jetzt seit 15 jahren in Schweden und kann gutmit meinen S- Nachbarn ( alles Jäger ) nur bei dem Thema Wolfsjagd und Bärenjagd da bekommen wir uns immer in die HAARE .
Die schweden verstehen sich nicht so sehr bei der Jagd als Naturschützer sondern als Jäger und der Wolf, der Bär und auch der Luchs sind Konkurenten auf die Elche und dass Rotwild .
Dass diese Arten nur kranke Tiere jagen und auch fressen vertehen die S- ler nicht ( oder wollen es nicht verstehen , ( Tradition )) .
Berlinerfamilie
Re: Neues von Wolf, Bär & Co.
Diese Erfahrung habe ich auch schon einmal gemacht. Allerdings gibt es solche Auffassungen auch bei nicht wenigen Jägern in Deutschland und andersherum wird diese contra-Raubtier-Position nicht für alle jagenden Schweden vertreten. Ein bisschen "Römische Dekadenz" gibt es eben überall und bei Jagenden offensichtlich ein bisschen mehr.Berlinerfamilie hat geschrieben:... nur bei dem Thema Wolfsjagd und Bärenjagd da bekommen wir uns immer in die HAARE .
(Die Verwendung der Wortkombination "Römische Dekadenz" bedeutet keinesfalls, dass ich mit der Person noch mit deren Partei, die diese Wortkombination in der öffentlichen Diskussion aktuell ins Spiel gebracht, in irgendeiner Weise sympathisiere!!!)
Der Wald lebt, er kann atmen und sprechen und erzählt die Sage von der Urmutter allen Lebens. (jakutische Weisheit)
Re: Neues von Wolf, Bär & Co.
Aktuelle Daten zum skandinavischer Wolfsbestand (Schweden und Norwegen) im Winter 2009 - 2010 (Okt. - Feb.):
Die Anzahl der Wölfe im Erfassungszeitraum 2009 - 2010 umfasst 252 bis 291 Tiere. Im Vorjahr betrug der Wolfsbestand zum Vergleich 213 bis 252 Tiere.
28 erfasste Familienverbände (Rudel) mit 165 - 175 Tieren, in denen 26 Würfe (2009) registriert wurden. Es wurden 21 - 24 reviermarkierende Wolfspaare und 9 - 14 sonstige stationäre Tiere erfasst.
Quelle: http://www.nina.no/LinkClick.aspx?filet ... &tabid=943
Die Anzahl der Wölfe im Erfassungszeitraum 2009 - 2010 umfasst 252 bis 291 Tiere. Im Vorjahr betrug der Wolfsbestand zum Vergleich 213 bis 252 Tiere.
28 erfasste Familienverbände (Rudel) mit 165 - 175 Tieren, in denen 26 Würfe (2009) registriert wurden. Es wurden 21 - 24 reviermarkierende Wolfspaare und 9 - 14 sonstige stationäre Tiere erfasst.
Quelle: http://www.nina.no/LinkClick.aspx?filet ... &tabid=943
Der Wald lebt, er kann atmen und sprechen und erzählt die Sage von der Urmutter allen Lebens. (jakutische Weisheit)
Re: Neues von Wolf, Bär & Co.
Wir sind noch ganz neu, aber unsere Nachbarn, und das in Småland, haben uns eine andere Geschichte erzählt als dass
Ich weiß nicht, ob ein Wolf tatsächlich dreizehn Schafe, die er gar nicht auf einmal fressen kann, in einer Nacht reißt, ob die Behörden tatsächlich den Abschuss selbst in Südschweden verbieten, noch ob es den Selbstmordschäfer überhaupt wirklich gegeben hat. Aber allein das Erzählen dieser Geschichte deutet doch schon auf - vielleicht nicht ganz unbegründete - Ängste hin.
Dort soll vor Kurzem ein Wolf in einer Nacht dreizehn Schafe gerissen haben und ein paar Nächte später noch einmal. Die Jagd auf das Tier sei aus schutzrechtlichen Gründen verboten worden. Der Schäfer sei pleite gewesen und habe sich erhängt...Saga hat geschrieben:rotten sich unzählige Jäger zusammen und wollen dem Übeltäter (sprich Tier) an den Kragen.
Ich weiß nicht, ob ein Wolf tatsächlich dreizehn Schafe, die er gar nicht auf einmal fressen kann, in einer Nacht reißt, ob die Behörden tatsächlich den Abschuss selbst in Südschweden verbieten, noch ob es den Selbstmordschäfer überhaupt wirklich gegeben hat. Aber allein das Erzählen dieser Geschichte deutet doch schon auf - vielleicht nicht ganz unbegründete - Ängste hin.
Vi hörs, Pi (Ralf Pichocki).
Re: Neues von Wolf, Bär & Co.
Solche Dinge existieren, wenn sie der Wahrheit entsprechen nicht als "Erzählung ...", sondern sind dann auf jeden Fall in den Medien wiederzufinden. Ansonsten ist es eben ein "... soll ...". Darüber hinaus ist es wohl sehr unwahrscheinlich, wenn jemand durch den Tod von ca. 2 x 13 Schafen pleite ist bzw. davor von diesen Schafen einen wesentlichen Teil seines Lebensunterhalts bestritten hat.Emma2 hat geschrieben:Dort soll vor Kurzem ein Wolf in einer Nacht dreizehn Schafe gerissen haben und ein paar Nächte später noch einmal. Die Jagd auf das Tier sei aus schutzrechtlichen Gründen verboten worden. Der Schäfer sei pleite gewesen und habe sich erhängt...
Ängste und Bedenken sind doch durch aus berechtigt. Die gibt es überall wenn etwas Fremdes, wie hier im Fall des Wolfs, wieder ins ins Leben der Menschen tritt. Was weiß denn schon die Mehrheit der Bevölkerung in den wolfsfreien Regionen über den Wolf? Außer, dass er Rotkäppchens Großmutter und 6 Geißlein im Märchen frisst.Emma2 hat geschrieben:Aber allein das Erzählen dieser Geschichte deutet doch schon auf - vielleicht nicht ganz unbegründete - Ängste hin.
Das Problem von Schafsrissen durch Wölfe ist auf alle Fäller lösbar ohne die Wölfe schießen zu müssen. Stichworte sind hierbei: Schutzzäune oder Herdenschutzhunde.
Der Wald lebt, er kann atmen und sprechen und erzählt die Sage von der Urmutter allen Lebens. (jakutische Weisheit)
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