schwedisches Krankensystem

barschfilet
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Re: schwedisches Krankensystem

Beitrag von barschfilet »

Eigentlich war bis zu meiner letzten OP. die Welt noch ganz in Ordnung. Mittlerweile sind aber meine
Einschätzungen ins schwedische Krankensystem ein wenig gesunken. :thumbsdown:
So bin ich nach meiner Entlassung (OP), nach 2 Wochen wieder ins Krankenhaus in die Notaufnahme
gefahren, da ich Schmerzen beim Essen hatte und dasgleiche auch beim Toilettengang Groß und Klein.
Mußte dann eine Nacht im Krankenhaus bleiben und habe Antibiotika erhalten. Wieder Entlassen war
das Befinden für wenige Tage Positiv. Dann fingen die Schmerzen wieder an. Hatte dann auch eine
Nachuntersuchung. Hier wurde entschieden, eine Darmspiegelung zu machen. Das aber die Darmspiegelung
erst in 6 Wochen (14 Juni) stattfindet, das war für mich doch dann nicht verständlich. :thumbsdown:
Ich kann es mir nur so vorstellen, man hat bei der OP. meine Därme nicht mehr richtig verlegt, deswegen
auch die Schmerzen beim Stuhlgang, das eine Verängung des Darmes nun stattfindet.
Die Betreuung nach der OP. hat meiner Meinung nach nicht die Priorität wie in Deutschland. Du hast hier nur
die Notaufnahme als Ansprechpartner. :thumbsdown:
Das mußte ich jetzt nach der OP. feststellen.
Nun noch einige Gedanken zur Hilfe im Haushalt:
Unsere Gemeinde hat ein Hilfssystem, was Kostenlos ist und was sich auf die Hilfe im Haushalt beschränkt.
Also mal Abwaschen, auch mal Einkaufen und auch mal das Haus zu säubern. Bis jetzt brauchte ich die
Nachbarschaftshilfe noch nicht, auch würden meine Nachbarn mich in jeder Hinsicht unterstützen. :flagge3:
Das mal meine Gedanken.
LG Barschfilet
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cca361
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Re: schwedisches Krankensystem

Beitrag von cca361 »

Hej barschfilet, ich gebe Dir da völlig recht. Ich finde das System hier in Schweden auch besser als das deutsche.
Allerdings habe ich auch schlechte Erfahrungen gemacht. So wurde ich mit einem Muskelriss unter der letzten linken Rippe wieder nach Haus geschickt. Man hat heute keine Zeit und ich soll morgen wieder kommen, vielleicht findet man dann einen freien Thermin. Meine Frau hat eine kaputte Hüfte und sollte in Deutschland operiert werden. Durch unseren Umzug nach Schweden ist aber daraus nichts geworden. Hier hat der Arzt sie untersucht und geröntgt und stellte dann fest, dass die Hüfte sehr stark zerschlissen ist und operiert werden müsste, aber mit Ihren 52 Jahren noch zu jung ist und desshalb erst noch ein paar Lahre Schmerztabletten nehmen soll. Ja schon klar und wenn die nicht mehr helfen versuchen wir es mal mit Drogen?
Wir haben dann die Vårdcentral gewechselt und nun läuft alles seinen Gang. zum Glück hat man in Schweden die freie Auswahl. Im übrigen zahlt man wenn man zur Vårdcentral kommt nur 150 SEK pro Besuch und 80 SEK für Behandlungen wie till exempel Krankengym. Wenn man dann die 900 SEK erreicht hat, wird man für das restliche Kalenderjahr von den Zahlungen befreit. Bei Medikamenten ist es dann ähnlich, man bekommt dann einen Rabatt von 50% auf die Zuzahlung.
Die 300 SEK, die Du erwähntest, muß man zahlen wenn man nicht in die Vårdcentral geht sondern ins Krankenhaus zur Akutbehandlung.
Allen einen gesunden Aufenthalt in Schweden
Med vänliga hälsningar, Andreas
Manche Menschen haben einen Horizont, dessen Radius gleich null ist. Diesen nennen sie dann Standpunkt.
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Micky
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Re: schwedisches Krankensystem

Beitrag von Micky »

Hallo Andreas,

vielen Dank für Deinen Beitrag. Mein Name ist Micky. Ich habe eine Frage an Deine Frau.

Wie waren die ersten Beschwerden an der kaputten Hüfte?

Mir tut die linke Hüfte oft beim schlafen weh. Schmerztabletten nützen nichts.

Jetzt zieht es mir auch noch tagsüber in den Oberschenkel. Außenseite und Oberseite.

Jetzt habe ich mich mit Pferdesalbe eingeschmiert. Weis nicht ob es hilft.

Wir sind zur Zeit in Värmland bis Anfang September. Ich mag noch nicht

zum Arzt gehen. Solange ich es aushalten kann. Diese Stiche in den Oberschenkel

sind so furchtbar. Ansonsten geht es uns gut.

Kannst Du Deine Frau bitte mal fragen?

Lieben Gruß Micky

:-winker
Framsidan
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Re: schwedisches Krankensystem

Beitrag von Framsidan »

Nun hoffe ich nicht dass ich zweimal hier schreibe aber plötzlich verschwand mein Eintrag.

Micky für mich hört sich das nich tnach Hüfte an. Hast du Problem mit deinem Rücken? Ich habe ja viele Probleme mit Rücken und kenne deine Beschreibung wieder.

Andreas(cca) du bekommst nicht direkt 50% prozent auf Medizin. Erst mal mus man ca 900 Kronen ( oder sinds schon 1000?) ganz selbst bezahlen. Hinterher beginnt der Rabattm von 10% aufwärts dann.

Umso näher du 1800 Kronen kommst umso mehr Rabatt kriegst du.

Leider muss ich einiges an Medizin essen und hab das System gelernt während meiner 31 Jahren hier

Framsidan
barschfilet
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Re: schwedisches Krankensystem

Beitrag von barschfilet »

Hallo Micky,
villeicht mal meine Krankengeschichte, die Dir vielleicht helfen könnte?
Seit Jahren leide ich an Schmerzen in der linken Hüfte. Immer war der Verdacht, meine Hüften haben
einen Schaden. Ein Röntgen hatte aber ergeben, das meine Hüften in Ordnung sind. Als ich vor 2 Jahren
in der Charite in Berlin war, da überhaupt nichts mehr lief, habe ich zum Schluß auf allen Vieren die
Annahme erreicht und man hat mich im Rollstuhl zum Zimmer gebracht. Da ich aber wegen Rückenproplemen
dort eingeliefert wurde, erhielt ich 8 Infiltrationen mit Cordison, was mich zwar von den Rückenschmerzen
befreite, aber die Hüftprobleme waren immer noch da. Sie traten speziell auf, wenn ich Anstiege gehen
mußte und 200 meter wurden für mich zur Qual.
Nun gibt es hier in Schweden eine Untersuchung für über 60zig Jährige, wo man mit Ultraschall die Venen
in die Beine untersucht. Also von der Aorta ausgehent. Man hat dann festgestellt, die Linke Vene hat noch
15% und die rechte noch 70%. Das ist in Schweden Pflicht. Daraufhin hat man mich operiert und 2 Neue
Leitungen gesetzt und Heute bin ich Schmerzfrei. Solltest auch mal so eine Ultraschalluntersuchung machen
lassen, denn ich denke, Deine Schmerzen könnten damit zusammen hängen.
Lange habe ich mit Schmerzmittel meine Schmerzen in den Hüften bekämpft und jeder neue Arzt hat eine andere Theorie gehabt. Aber im Endeffekt hat mir meine OP. geholfen und Dank schwedischer Ärzte bin ich
Heute schmerzfrei. Die OP. war für mich nicht gerade ein Segen. Man hat mir den Bauch vom Schambereich bis zu den Brustwarzen aufgeschnitten, Schmerzmittel haben nur noch Morfium geholfen, aber ich habe es überlebt und bin heute Schmerzfrei und kann wieder laufen bergauf und bergrunter, dank schwedischer Ärzte.
LG hechtfilet
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Grizzly2
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Re: schwedisches Krankensystem

Beitrag von Grizzly2 »

Hej Barschfilet,
schön, dass Dir die Op. geholfen hat und es Dir diesbezüglich wieder gut geht.
Nur zum Verständnis:
Ich vermute, dass man Deine Baucharterien, nicht die Venen, untersucht und die Engstellen mit einer sogenannten Y-Prothese überbrückt hat (nebenbei: Ich hab mit der verlinkten Klinik nix zu tun, es war nur die erste HP, die bei diesem Stichwort aufgegangen ist).
barschfilet
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Re: schwedisches Krankensystem

Beitrag von barschfilet »

Du hast Recht, irgentwie konnte ich es aber nicht richtig erklären. Jedoch durch diese OP. habe
ich jetzt keine Probleme mehr mit meinen Hüften und kann wieder ohne Probleme laufen.
Eigentlich konnte ich es vor der OP. nicht glauben, das ich 12 Jahre mit diesen Problem Leben
mußte und keiner in Deutschland von den renomierten Ärzten dieses Problem nicht gefunden hat?
Auch mein damaliger Besuch in der Charite in Berlin vor gut 2 Jahren, hat man zwar meine Schmerzen
im Rückenbereich durch Cordison ( 8 Spritzen ) eindämmen können und ich brauche Heute keine
Schmerzmittel mehr, aber das ein Durchblutungsproblem bei mir herrscht, wurde nicht festgestellt.
Nur durch die hier in Schweden durchgeführte Ultraschall Untersuchung, für alle über 60 Jahre, wurde
festgestellt, das ein Durchblutungsproblem bei mir vorherrscht. Das ich nach der OP. wieder richtig
laufen könnte, konnte ich mir nicht vorstellen. Heute ist es aber so, ich kann wieder richtig laufen
(ohne Schmerzen), habe keine Probleme mehr mit meinen Rücken und brauche Heute keine Schmerzmittel mehr, die ich 12 Jahre genommen habe, um meine Schmerzen zu bekämpfen.
In Deutschland bin ich Jahrelang zu Spezialisten gerannt, sie haben viel Geld gekostet, aber keiner hat die
wahren Ursachen erkannt. Eine simple Untersuchung hier in Schweden für alle über 60 Jahre, hat das
Problem aber an die Tagesordnung gebracht. Warum gibt es solche Untersuchungen nicht auch in Deutschland?
Was habe ich Heute wieder für eine Lebensqualität. Alles ist nun vorbei und ich hänge nicht mehr an
dem Tropf der verdienenden Lobby.
LG barschfilet
vorstopper
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Re: schwedisches Krankensystem

Beitrag von vorstopper »

@ barschfilet
herzlichen glückwunsch :D ,, und weiterhin alles gute,,

george
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cca361
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Re: schwedisches Krankensystem

Beitrag von cca361 »

Hej alla tillsammans,
danke an Framsidan, das war mir so noch nicht bekannt. Hatte die Info aus der Apotheke. Aber vielleicht hat die gute Frau auch gesagt "ab 50%" und ich habe es nicht richtig verstanden. Darför tusend tack.
Für Micky, Du hast bestimmt schon an den anderen Beiträgen ersehen können das du um einen Arztbesuch nicht drum herum kommst. Meine Frau und ich haben beide Probleme mit der Hüfte, aber aus unterschiedlicher Ursache und mit unterschiedlichen Syntomen. Selbst wenn Eure Schmerzbilder identisch sind bedeutet dies nicht zwangsläufig das ihr die gleiche Krankheit habt. Du solltest also auf jeden Fall einen Arzt konsultieren.
Allen eine gute Besserung bzw. viel Gesundheit, Andy
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Re: schwedisches Krankensystem

Beitrag von Speedy »

...find ich ja lustig....auf alle Kommentare von Barschfilet gibt es eine Antwort.....lest ihr alles andere nicht weil es nicht in euer Schwedenbild passt......
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cca361
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Re: schwedisches Krankensystem

Beitrag von cca361 »

Hi speedy,
das liegt vielleicht daran, das barschfilet das Thema hier eröffnet hat. Ausserdem stimmt das so nicht ganz. schau noch mal die beiträge durch dann wirst du feststellen, das du dich da girrt hast.
Gruß, Andy
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Blümchen
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Re: schwedisches Krankensystem

Beitrag von Blümchen »

Die pflegerische Btreuung in unserem schwedischen Höglands- Krankenhaus ist sehr gut, allerdings sind sie vergesslich, was Termine betrifft, musste ich selbst erleben und nun erleiden. Ende Mai wurde ich mit einer Herzbeutelentzündung eingewiesen und bei der Entlassung für 4 Wochen krankgeschrieben. In diesen 4 Wochen sollte nochmals ein Herz -Ultraschall und ein Belastungs-EKG gemacht werden, zu dem sie mich aber ausdrücklich einberufen wollten. Nichts kam , keiner rief an, ich fühlte mich fit genug, also ging ich wieder arbeiten. Nach der ersten Arbeitswoche bin ich erneut im KH gelandet, weil die Erkrankung nun auf die Lunge übergegriffen hat und man entschuldigte sich etwas zaghaft, dass der Termin für die 2. Untersuchung in der Administration hängen geblieben sei. Nun hoffe ich ganz einfach, dass ich diesmal rechtzeitig die versprochene Untersuchung bekomme. Diesmal bin ich aber auch schlauer und rufe selbst zurück.
barschfilet
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Re: schwedisches Krankensystem

Beitrag von barschfilet »

Ich will mal so auf alle Beiträge antworten. Jeder hat ein anderes Krankenbild und eine Krankheit kann man mit der anderen
nicht vergleichen. Deswegen bin ich auch dagegen, das man im Fernsehen Sendungen über Krankheiten und dessen Bilder
berichtet. Ich habe lange Zeit solche Berichte gesehen und immer wieder Mut gefasst, über die empfohlenen Lösüngen bei
mir nach zu denken und eventuell die empfohlenen Lösungen bei mir auch anzuwenden. Doch im effekt haben all die Lösungen nichts
gebracht. Selbst in der Spezialklinik (Charite in Berlin) hat man mein Proplem nicht erkannt. Ich mußte erst hier in Schweden ins
Krankenhaus gehen, um meine Ursachen zu finden und dann auch zu beseitigen mit einer OP.
12 Jahre in Deutschland Spezialisten konsultiert und keiner wußte Rat. Immer wieder Schmerzmittel zu mir genommen. Man hatte
mir sogar von einen Spezialisten eine Therapie mit Tramal geraden, kommt als letztes vor Morphium. Was ich aber abgelehnt habe.
da ein längeres Einnehmen von Tramal zur Abhängigkeit führt.
In Deutschland habe ich festgestellt, das alle ihr Geld verdienen wollen. So überweist mich der Hausarzt zu seinen Kumpel, den
Spezialisten. Der, wenn er mit mir kein Geld mehr verdienen kann, mich wieder zum Hausarzt zurück überweist. Mein Hausarzt aber sagt nun,
ich verstehe nichts von deiner Krankheit, aber ich kann dir Schmerzmittel verschreiben. So dreht sich also das Karussell immer weiter und
dem Patienten ist nicht geholfen. Aber die Lobby hat wieder einmal ihr Geld verdient und wird es weiter an mir verdienen.
Ich bezahle also viel Geld für meine Krankenvorsorge, werde von einen maroden Krankensystem betreut und habe nichts davon :tears:
Viele können über ihre Probleme hier berichten, ändern wird sich an diesen System nichts. Weil das Krankensystem in Deutschland auf
Gewinn und nicht auf Helfen ausgelegt ist. Und die Lobby hat das sagen, nicht der Patient.
Mehr kann ich dazu nicht sagen.
LG Barschfilet
barschfilet
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Re: schwedisches Krankensystem

Beitrag von barschfilet »

Nun muß ich auch wieder einmal meinen Senf dazu geben.
Da ich ja eine OP hatte, 4 Beipässe, so habe ich wieder einmal eine Aufforderung bekommen, mich in der Vårdcentral zu melden. So wurde ich Untersucht, ein EKG gemacht und mein Allgemeinzustand festgestellt.
Alles war OK. und zum Schluß habe ich noch Krankengymnastik bekommen. Da ich schon lange meine Zuzahlungen erfüllt hatte, ist die Krankengymnastik umsonst. :-flagge2
Ich finde es gut, obwohl ich auch einige Dinge kritisieren könnte. :thumbsdown:
LG Peter
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Lottalein
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Re: schwedisches Krankensystem

Beitrag von Lottalein »

Ich selber habe in meinen 15 Monaten hier noch nicht einmal Kontakt mit dem schwedischen System haben müssen - toi toi toi. Von vielen Freunden habe ich aber leider auch nicht so gute Geschichten gehört...aber auch in DE gibt es schlimme Geschichten.
Ich hab dort drei Jahre bei einer Krankenkasse gearbeit und das System in DE ist wirklich am Boden.

Was mich hier positiv überrascht hat: Nicht mal eine Woche nach Zuteilung meiner Personennummer flatterte auchh ein Brief des nächsten vårdcentral in den briefkasten mit einem termin zu gynäkologischen Vorsorge. Umsonst und die "Einladung" ist ein Jahr gültig wenn man an dem zugeteilten Termin nicht kann (was ich natürlich nicht konnte :lol: ). Klar gibts auch in DE Vorsorge, aber da muss ich selber dran denken und in meinem Alter auch noch selber bezahlen 8)
Upp med huvudet, världen vill se dina fina ögon!
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