Einschätzungen ins schwedische Krankensystem ein wenig gesunken.

So bin ich nach meiner Entlassung (OP), nach 2 Wochen wieder ins Krankenhaus in die Notaufnahme
gefahren, da ich Schmerzen beim Essen hatte und dasgleiche auch beim Toilettengang Groß und Klein.
Mußte dann eine Nacht im Krankenhaus bleiben und habe Antibiotika erhalten. Wieder Entlassen war
das Befinden für wenige Tage Positiv. Dann fingen die Schmerzen wieder an. Hatte dann auch eine
Nachuntersuchung. Hier wurde entschieden, eine Darmspiegelung zu machen. Das aber die Darmspiegelung
erst in 6 Wochen (14 Juni) stattfindet, das war für mich doch dann nicht verständlich.

Ich kann es mir nur so vorstellen, man hat bei der OP. meine Därme nicht mehr richtig verlegt, deswegen
auch die Schmerzen beim Stuhlgang, das eine Verängung des Darmes nun stattfindet.
Die Betreuung nach der OP. hat meiner Meinung nach nicht die Priorität wie in Deutschland. Du hast hier nur
die Notaufnahme als Ansprechpartner.

Das mußte ich jetzt nach der OP. feststellen.
Nun noch einige Gedanken zur Hilfe im Haushalt:
Unsere Gemeinde hat ein Hilfssystem, was Kostenlos ist und was sich auf die Hilfe im Haushalt beschränkt.
Also mal Abwaschen, auch mal Einkaufen und auch mal das Haus zu säubern. Bis jetzt brauchte ich die
Nachbarschaftshilfe noch nicht, auch würden meine Nachbarn mich in jeder Hinsicht unterstützen.

Das mal meine Gedanken.
LG Barschfilet