ich bin neu hier im Forum und habe folgende Frage an euch (vielleicht gibt es ja einige die in der Krankenpflege arbeiten?)
Ich mache derzeit eine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger. Dazu weiß ich bereits, dass diese Ausbildung in Schweden nach EU Richtlinie 2005/36/EG ( http://eur-lex.europa.eu/legal-content/ ... 36&from=DE) anerkannt werden müsste. Bzw. 2005/36/EC -> dort steht das selbe auf Englisch drin.
Zumal dies auch auf der Website des Schwedischen Sozialamtes steht: http://www.socialstyrelsen.se/applicati ... eneralcare
Nun stellt sich mir die Frage, ob ich parallel zur Ausbildung noch das Studium Bachelor of Sc. in "Pflege" mache?, um wirklich sicher zu gehen, dass ich dort anerkannt werden würde. Denn meine Ausbildung umfasst zwar 3 Jahre, beinhaltet aber bspw. keine 4600h Theorie-Unterricht sondern nur 2100 h, und 2500h Praxis
Das Studium wäre jedoch finanziell eine ziemliche Belastung, ganz zu schweigen von dem Aufwand. Weiterhin wäre ich dadurch noch 1 Jahr länger an DE gebunden.
Ich habe gehört, dass die Schweden vor viel von Weiterbildungen halten, sowie schwedisch zu sprechen

Denn ich denke, die Vertiefungsmodul im Studium, welche ich gewählt hätte: Onkologie, Geriatrie, Palliativmedizin , sind nicht gleich zu setzen, mit einer Weiterbildung zum Fachpfleger in eine dieser Richtungen.
Hat hier jemand Erfahrung damit, wie das mit der Anerkennung in Schweden abläuft? Sollte man erst ein paar Jahre Berufserfahrung haben?
LG