Die schwedische Investmentbank Carnegie und der dazugehörige Fondsverwalter Max Matthiessen sind wieder in privater Hand. Nachdem alle zuständigen Behörden den Verkauf anerkannt haben und das Unternehmen einen neuen Aufsichtsrat berufen hat, sind die Aktien in den Besitz der Risikokapitalisten Altor und Bure übergegangen.
In einer Pressemitteilung rühmt sich die staatliche Schuldenverwaltung ihres schnellen Handelns: „Der rasche Verkaufsprozess bedeutet, dass Schweden eines der ersten Länder in Europa ist, in dem der Staat eine verstaatlichte Bank wieder an private Eigentümer verkauft."
Das Bankunternehmen Carnegie war nach einem Korruptionsskandal im November vorigen Jahres verstaatlicht worden. Dem schwedischen Staat brachte das Geschäft umgerechnet rund 2,3 Millionen Euro ein.
(Quelle: Radio Schweden)
Carnegie wieder in privaten Händen
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