Försakringskassan
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Re: Försakringskassan
Meine Erfahrungen waren auch hier andere.
Letztes Jahr bekam ich eine Blutvergiftung. Ich kam mit dem Notarztwagen ins nächste
Krankenhaus. Der Notarztwagen war in 20 Minuten da. Der Sanitäter und der Arzt sehr
kompetent und freundlich. Im Krankenhaus dasselbe. Ich war eine Woche dort. Alle,
wirklich alle (Ärzte, Schwestern) waren überaus freundlich, kompetent und wirkten kein
bisschen gestresst.
Im Vergleich dazu die Situation in einem Krankenhaus in Deutschland. Auch hier kenne ich
Beispiele. Das Personal unterbesetzt und natürlich daher gestresst. Kann man ja verstehen.
Hälsningar
Franz K.
Letztes Jahr bekam ich eine Blutvergiftung. Ich kam mit dem Notarztwagen ins nächste
Krankenhaus. Der Notarztwagen war in 20 Minuten da. Der Sanitäter und der Arzt sehr
kompetent und freundlich. Im Krankenhaus dasselbe. Ich war eine Woche dort. Alle,
wirklich alle (Ärzte, Schwestern) waren überaus freundlich, kompetent und wirkten kein
bisschen gestresst.
Im Vergleich dazu die Situation in einem Krankenhaus in Deutschland. Auch hier kenne ich
Beispiele. Das Personal unterbesetzt und natürlich daher gestresst. Kann man ja verstehen.
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Franz K.
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Re: Försakringskassan
Meine Ex-Arbeitskollegin hat das so berichtet: Im Notfall bist du schnell im Krankenhaus. Und alles läuft ganz gut, ausser wenn Sommer ist, dann haben sie dort auch zuwenig Personal wohl. Aber sonst würde man manchmal lange auf einen Arzttermin warten müssen. Deshalb geht sie halt in D zum Arzt, weil die Termine schneller sind. Ausser man hat eine private Krankenversicehrung in Schweden, dann geht es angeblich auch schneller.
Und Wohnungssuche ist wohl auch schwierig. Wenn man eine Wohnung kauft ist es wohl kein Problem.
Und Wohnungssuche ist wohl auch schwierig. Wenn man eine Wohnung kauft ist es wohl kein Problem.
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Re: Försakringskassan
... alles für mich keine Gründe, ein Land Drecksland zu nennen ...philipp23 hat geschrieben:Um nur ein paar eckpunkte zu beleuchten:
- keine funktionierende Polizei,
- schlechte ärztliche versorgung sowie schlecht ausgebildete ärzte,
- krankenhäuser / vårdcentralen teilweise auf dem stand wie 1980,
- schlechte straßen / sicherheit,
- schlechter arbeitzschutz,
- kaum radwege,
- wohnungsuche durch kommun in Stockholm 10 jahre wartezeit, Göteborg 6 jahre wartezeit, Halmstad 5 jahre wartezeit usw.
Für mich nicht EU und hier werden sämtliche EU rechtliche vorschrifften ignoriert.
Mal von der vorsorgeuntersuchung und fachpersonal abgesehen.
Lächerliches land
... was war los, dass bei Dir konkret die Polizei nicht funktioniert hat? ...
... unvorhersehbare Arzt- oder Krankenhausbesuche dauern nach meiner Erfahrung hier wie dort mindestens einen halben Tag ...
... ich hatte noch nicht das Vergnügen eine Vårdcentral von innen zu besichtigen ... aber bei der Ausstattung der Krankenhäuser ist Schweden teilweise weit vorne, andereseits geht die Einführung neuer Therapiemethoden wohl eher schleppend ... aber da reden wir nicht von einem Rückstand von knapp 40, sondern allenfalls von 10 Jahren ... und in der Zeit hat sich mancher Therapiehype aus Deutschland oder USA soweit abgeschliffen, dass der funktionierende Kern übrig grblieben ist, der Glanz ist dann natürlich ab ...
... wo in Schweden findest Du vergleichsweise zu Deutschland wesentlich schlechtere Strassen? ... ich bin eher erstaunt, in welch gutem Zustand auch gerne mal selten befahrene Strassen gehalten werden ... vor allem der Winterdienst ist beeindruckend ... ich empfinde es absolut nicht als Sicherheitsproblem, dass die wenigsten kleinen Strassen mit Leitplanken und Auslaufzonen für hohe Geschwindigkeiten optimiert sind ... mit angepasster Geschwindigkeit ist man immer und überall sicher unterwegs ...
... das was ich täglich in der Spedition und im Fährhafen an Arbeitsschutz erlebe, ist vollkommen ausreichend ... wo konkret fehlt Dir da was? ...
... das Radwegenetz variiert stark von Ort zu Ort ... im Durchschnitt beobachte ich als fast immer Autofahrer sowohl in deutschen als auch in schwedischen Städten durchaus vorhandene Radwege ... aufm Land isses immer dünner ... und da Schweden proportional mehr, und dazuhin noch wesentlich dünner besiedeltes Land hat, sind dort auch weniger Radwege zu erwarten ...
... versuch mal ne Wohnung in München oder Stuttgart zu bekommen ... das ist schon schwerig, aber wenn man dann noch den Anspruch hat, dass einem das „Amt“ ne Sozialwohnung sucht kann ich mir leicht vorstellen, dass da ebenfalls jahrelange Wartezeiten rauskommen ...
... welche dDir wichtige EU Richtlinie wurde in Deutschland umgesetzt und in Schweden nicht? ...
Gruss Ulf
Planung ist dazu da, dass man einen Ausgangspunkt für Änderungen hat ...
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Re: Försakringskassan
Das Gesundheitswesen in Deutschland ist auch um vieles schlechter geworden und auch die Wartezeiten werden länger.
Aber bei vielen unnötigen Operationen sind sie schnell, deswegen werden auch die Krankenkassen immer teurer.
Philipp hast du dir schon mal überlegt wieviele Leute von den Krankenhäusern heimkommen mit diesen schlimmen Krankenhauskeimen. Die wirst du dein Leben nicht mehr los.
Ûbrigens ist die Sterblichkeit bei den Kleinkindern hier am niedrigsten. Genauso ist ist bei Herzinfarkten die überlebenschance hier sehr gross, ich glaube grösser als in D.
Ja Wohnungssuche in den Städten ist schwer.
Aber wie Ulf sagte in München genauso schwer. Weiss ich aUS eigener Empfehlung.
Radwege gibt es viele aber du hast wohl noch nicht gemerkt dass Schweden grösser als D ist? Und wir weniger sind die alles bezahlen.
Mit den Strassen bin ich auch zufrieden. Ich bin schon so oft von hier nach München gefahren. Kommt man von Puttgarden dann flicken sie immer irgendwo rum auf der Strecke nach Hamburg.
Autobahn von Würzburg nach München war auch meistens schlecht und dann nur Stau, Stau und wieder Stau.
OK Polizisten brauche wir mehr als jetzt denn die Einwohnerzahl ist ja auch um einiges gestiegen.
Philipp ich frage mich schon wer oder was lächerlich ist......
Hattest du keinen Erfolg mit der Suche nach einem Mädel oder Frau, das du hier schon ein pa<armal gemacht hast und deswegen so sauer bist?
Warum bist du noch in Schweden wenn es so schlecht ist?
Framsidan
Aber bei vielen unnötigen Operationen sind sie schnell, deswegen werden auch die Krankenkassen immer teurer.
Philipp hast du dir schon mal überlegt wieviele Leute von den Krankenhäusern heimkommen mit diesen schlimmen Krankenhauskeimen. Die wirst du dein Leben nicht mehr los.
Ûbrigens ist die Sterblichkeit bei den Kleinkindern hier am niedrigsten. Genauso ist ist bei Herzinfarkten die überlebenschance hier sehr gross, ich glaube grösser als in D.
Ja Wohnungssuche in den Städten ist schwer.
Aber wie Ulf sagte in München genauso schwer. Weiss ich aUS eigener Empfehlung.
Radwege gibt es viele aber du hast wohl noch nicht gemerkt dass Schweden grösser als D ist? Und wir weniger sind die alles bezahlen.
Mit den Strassen bin ich auch zufrieden. Ich bin schon so oft von hier nach München gefahren. Kommt man von Puttgarden dann flicken sie immer irgendwo rum auf der Strecke nach Hamburg.
Autobahn von Würzburg nach München war auch meistens schlecht und dann nur Stau, Stau und wieder Stau.
OK Polizisten brauche wir mehr als jetzt denn die Einwohnerzahl ist ja auch um einiges gestiegen.
Philipp ich frage mich schon wer oder was lächerlich ist......
Hattest du keinen Erfolg mit der Suche nach einem Mädel oder Frau, das du hier schon ein pa<armal gemacht hast und deswegen so sauer bist?
Warum bist du noch in Schweden wenn es so schlecht ist?
Framsidan
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Re: Försakringskassan
... ooops, hab den Dankebutton erwischt, wollte aber zitieren ...
... von genöle werde ich nicht aus Träumen erweckt, mit nachvollziehbaren Tatsachen schon wesentlich eher ... da diese von Dir Phillipp23 aber nicht kommen, sehe ich keinen Grund nicht weiter von und in Schweden zu träumen ... gute Nacht ...
Gruss Ulf
... von genöle werde ich nicht aus Träumen erweckt, mit nachvollziehbaren Tatsachen schon wesentlich eher ... da diese von Dir Phillipp23 aber nicht kommen, sehe ich keinen Grund nicht weiter von und in Schweden zu träumen ... gute Nacht ...
Gruss Ulf
Planung ist dazu da, dass man einen Ausgangspunkt für Änderungen hat ...
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Re: Försakringskassan
Also das Gemecker ist mir auch vollkommen unverständlich. Sicher gibt es in jedem Land ein paar Dinge, die nicht in Ordnung sind.
Wenn in einem Land alles für jeden perfekt wäre, dann hätten wir ja dort das Paradies. Aber "Drecksland" geht mal gar nicht.
Dann pack doch einfach deine Sachen und zieh dort weg, wenn es so schlimm ist.
Kannst mal hier her ziehen ( Kleinstadt in Deutschland) da wirst du dich umschauen.
Radwege - welche Radwege denn. Sowas gibt hier mal gar nicht
Krankenhaus/ Arzttermin - festen Arzttermin gibt mit viel Glück in einem halben Jahr, ausser es ist was wirklich ernstes ( also Krebs und Dergleichen) da geht das etwas schneller. Und da spreche ich aus Erfahrung, weil ich da im Bekanntenkreis einen Fall hatte.
Letztes Jahr hats mich mal auf die Bretter gehauen. Also Notarzt ( nach 20 min) und ab ins Krankenhaus. Dort lag ich dann über eine Stunde rum, bis mal ein Arzt kam, der mal richtig durchgecheckt hat. Noch Fragen !!!
Strassen sind hier auch ziemlich marode. Die Stadt schiebt die Arbeiten immer weiter, weil das Geld fehlt. Und selbst die Bundesstrasse ist mehr ein Flickenteppich als eine Strasse. Und da gibts noch mehr Dinge, über die man sich aufregen kann.
Die Frage ist dann halt nur, warum man das tun sollte. Ich lebe nun mal zur Zeit hier muss damit zurecht kommen. Wenns mir mal reicht, dann werde ich wohl auch meine Sachen packen und umziehen. Deshalb bezeichne ich Deutschland aber noch lange nicht als Drecksland.
Wenn in einem Land alles für jeden perfekt wäre, dann hätten wir ja dort das Paradies. Aber "Drecksland" geht mal gar nicht.
Dann pack doch einfach deine Sachen und zieh dort weg, wenn es so schlimm ist.
Kannst mal hier her ziehen ( Kleinstadt in Deutschland) da wirst du dich umschauen.
Radwege - welche Radwege denn. Sowas gibt hier mal gar nicht
Krankenhaus/ Arzttermin - festen Arzttermin gibt mit viel Glück in einem halben Jahr, ausser es ist was wirklich ernstes ( also Krebs und Dergleichen) da geht das etwas schneller. Und da spreche ich aus Erfahrung, weil ich da im Bekanntenkreis einen Fall hatte.
Letztes Jahr hats mich mal auf die Bretter gehauen. Also Notarzt ( nach 20 min) und ab ins Krankenhaus. Dort lag ich dann über eine Stunde rum, bis mal ein Arzt kam, der mal richtig durchgecheckt hat. Noch Fragen !!!
Strassen sind hier auch ziemlich marode. Die Stadt schiebt die Arbeiten immer weiter, weil das Geld fehlt. Und selbst die Bundesstrasse ist mehr ein Flickenteppich als eine Strasse. Und da gibts noch mehr Dinge, über die man sich aufregen kann.
Die Frage ist dann halt nur, warum man das tun sollte. Ich lebe nun mal zur Zeit hier muss damit zurecht kommen. Wenns mir mal reicht, dann werde ich wohl auch meine Sachen packen und umziehen. Deshalb bezeichne ich Deutschland aber noch lange nicht als Drecksland.
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Re: Försakringskassan
Sorry, Du Hast nur eine Stunde in der Notaufnahme verbracht das ist doch gar nichts. Mein Mann hat hier in Varberg 6 Stunden gesessen, er blutete aus dem Darm so dass sich eine Pfuetze bildete. Kommentar von der K-SChwester Du stehst nicht an erster Stelle. Die erste Stelle war ein Mädchen mit Bauchschmerzen, es stellte sich raus das es Menstruationsschmerzen waren. Die Schwestern sassen in ihrem Kabuff, strickten, unterhielten sich und spielten am Computer. Gleichzeitig mit meinem Mann sass dort eine Dame mit einem offenen Beinbruch, ausser "Alvedon" (Schmerzmittel) hat sie nichts bekommen......Fazit hier ist auch nicht alles Gold was glänzt. Einen Fahrradweg haben wir hier auch nicht auf dem Dorf. Gruss Erika
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Re: Försakringskassan
@speedy, Danke, das sind doch mal Fakten ... und nicht nur diffuses rumgenöle ...
Gruss Ulf
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Re: Försakringskassan
Das ist natürlich echt heftig. Sowas darf natürlich nicht sein/ passieren. Wie halt gesagt, gibts wahrscheinlich überall bestimmte Mißstände, über die man sich auslassen kann. Wenn das jetzt grad bei Ärzten ist, sollte das natürlich geändert werden. Aber das gibts halt in Deutschland genau so wie in Schweden und wahrscheinlich in jedem anderen Land auf der Welt genau so.Speedy hat geschrieben:Sorry, Du Hast nur eine Stunde in der Notaufnahme verbracht das ist doch gar nichts. Mein Mann hat hier in Varberg 6 Stunden gesessen, er blutete aus dem Darm so dass sich eine Pfuetze bildete. Kommentar von der K-SChwester Du stehst nicht an erster Stelle. Die erste Stelle war ein Mädchen mit Bauchschmerzen, es stellte sich raus das es Menstruationsschmerzen waren. Die Schwestern sassen in ihrem Kabuff, strickten, unterhielten sich und spielten am Computer. Gleichzeitig mit meinem Mann sass dort eine Dame mit einem offenen Beinbruch, ausser "Alvedon" (Schmerzmittel) hat sie nichts bekommen......Fazit hier ist auch nicht alles Gold was glänzt. Einen Fahrradweg haben wir hier auch nicht auf dem Dorf. Gruss Erika
Ich hab halt nur kein Verständis dafür, dann allgemein die Bezeichnung "Drecksland" zu verwenden. Das ist weit drüber.
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Re: Försakringskassan
... da ja leider zum Thema „Drecksland“ keine belastbaren Aussagen mehr kommen, hier eine Beobachtung bezüglich Radfahrern ... hab nun an zwei Stellen öffentliche Luftpumpen für Fahrräder gesehen, das kannte ich nicht mal aus bekennenden Radfahrerstädten wie Erlangen oder Münster ...
Gruss Ulf
Gruss Ulf
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Re: Försakringskassan
... Polizeipräaenz war bei der Veranstaltung Latitude in Oskarshamn ziemlich hoch und haben auch regelnd in den Verkehr eingegriffen ...
... eine fahrende und eine stehende Polizeikontrolle auf 600 km über Land in einer Nacht und auch in anderen Nächten in der Stadt gefühlt jede Nacht mindestens ein herumstreifender auffällig karierter Volvo Kombi ...
... die Polizei ist also vorhanden und auch aktiv (mehr als in Deutschland, aber weniger als auf Russlands Magistralen, wo 7 potentielle und eine tatsächliche Kontrolle pro Tag normal sind), warum sie dabei nicht funktionieren sollen, werden wir leider nie erfahren ...
... auf 600 km auf meist bundesstrassenartigen Strassen gab es einmal für etliche 100m unmarkierte, aber deutlich merkbare Spurrillen ... ansonsten ist mir keine Stelle in Erinnerung, wo ich wegen Strassenschäden hätte langsam tun müssen ... auch die mitm PKW zulässigen maximal (und das auch nur auf ziemlich kurzen Abschnitten) 30 km/h mehr ändern daran nix ... dass ein Kreisverkehr auf einer Umleitungsstrecke für den auch für schwedische Verhältnisse mit 17 m ziemlich langen Auflieger etwas eng war musste durch einige Sekunden exzessives Langsamfahren ausgeglichen werden ...
... das also meine Beobachtungen aus den letzten Wochen ...
... und dreckig im Sinne von Luftverschmutzung oder herumliegendem Müll ist Schweden auch nicht ... eher auf dem Stand von Süddeutschland, Köln und vor allem Berlin sowie deren Umgebung habe ich deutlich vermüllter in Erinnerung ... wer mal ein verdrecktes Land erleben will, dem sei Murmansk in Russland oder noch krasser Ulaanbataar in der Mongolei im Winter angeraten ... aber auch andere industrialisierte Orte in diesen Ländern sind nicht wesentlich besser ... nur durch die uuunglaubliche Weite bei insgesamt ziemlich geringer Bevölkerung bleiben dazwischen noch grosse nicht augenscheinlich verschmutzte Gebiete ... das hindert die Einheimischen aber nicht, an fast jeder Abzweigung von den Hauptstrassen Müll bis hin zu Sperrmüll sowie gelegentlich auch Autowracks abzulagern ...
... klar, schlimmer geht immer ... aber nach meinen Beobachtungen ist Schweden was Zivilisation (und alle bemängelten Dinge gehören für mich im weitesten Sinne dazu) angeht weltweit und auch in Europa in der Spitzengruppe ...
Gruss Ulf
... eine fahrende und eine stehende Polizeikontrolle auf 600 km über Land in einer Nacht und auch in anderen Nächten in der Stadt gefühlt jede Nacht mindestens ein herumstreifender auffällig karierter Volvo Kombi ...
... die Polizei ist also vorhanden und auch aktiv (mehr als in Deutschland, aber weniger als auf Russlands Magistralen, wo 7 potentielle und eine tatsächliche Kontrolle pro Tag normal sind), warum sie dabei nicht funktionieren sollen, werden wir leider nie erfahren ...
... auf 600 km auf meist bundesstrassenartigen Strassen gab es einmal für etliche 100m unmarkierte, aber deutlich merkbare Spurrillen ... ansonsten ist mir keine Stelle in Erinnerung, wo ich wegen Strassenschäden hätte langsam tun müssen ... auch die mitm PKW zulässigen maximal (und das auch nur auf ziemlich kurzen Abschnitten) 30 km/h mehr ändern daran nix ... dass ein Kreisverkehr auf einer Umleitungsstrecke für den auch für schwedische Verhältnisse mit 17 m ziemlich langen Auflieger etwas eng war musste durch einige Sekunden exzessives Langsamfahren ausgeglichen werden ...
... das also meine Beobachtungen aus den letzten Wochen ...
... und dreckig im Sinne von Luftverschmutzung oder herumliegendem Müll ist Schweden auch nicht ... eher auf dem Stand von Süddeutschland, Köln und vor allem Berlin sowie deren Umgebung habe ich deutlich vermüllter in Erinnerung ... wer mal ein verdrecktes Land erleben will, dem sei Murmansk in Russland oder noch krasser Ulaanbataar in der Mongolei im Winter angeraten ... aber auch andere industrialisierte Orte in diesen Ländern sind nicht wesentlich besser ... nur durch die uuunglaubliche Weite bei insgesamt ziemlich geringer Bevölkerung bleiben dazwischen noch grosse nicht augenscheinlich verschmutzte Gebiete ... das hindert die Einheimischen aber nicht, an fast jeder Abzweigung von den Hauptstrassen Müll bis hin zu Sperrmüll sowie gelegentlich auch Autowracks abzulagern ...
... klar, schlimmer geht immer ... aber nach meinen Beobachtungen ist Schweden was Zivilisation (und alle bemängelten Dinge gehören für mich im weitesten Sinne dazu) angeht weltweit und auch in Europa in der Spitzengruppe ...
Gruss Ulf
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Re: Försakringskassan
... hab heute mal extra den klapprigen Drahtesel der Firma ausgeliehen, um die These der nicht vorhandenen Radwege zu verifizieren ... in Oskarshamn nicht möglich ... 80% der 10 km fuhr ich auf kombinieren Rad- und Gehwegen, oft sogar mit Grünstreifen von der Strasse getrennt ... in der Stadt dann oft auf der Strasse, doch dort gibts Sachen, die in Deutschland nur in ambitionierten Radfahrerstädten vorkommen ... Sackgassen mit Fahrraddurchlass, Einbahnstrassen, die von Radfahrern explizit in Gegenrichtung befahren werden dürfen ... viele Fahrradständer, teilweise sogar überdacht in der Innenstadt ... keine echte Fußgängerzone, sondern rücksichtsvolles Miteinander von Fussgängern, Kinderwagen, Rollstühlen, Rollatoren, Fahrrädern und wenigen Autos ...
Gruss Ulf
P.S.; das Drecksumuss wo snders sein, ich finde hier, auch wenn ich suche, keines der geschilderten Probleme bestätigt ...
Gruss Ulf
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Re: Försakringskassan
... und die nicht funktionierende Polizei liefert sich hier auf der Landstraße eine Verfolgungsjagd ...
Gruss Ulf
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