Die dunkle Seite des Öffentlichkeitsprinzips in Schweden

Karsten
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Die dunkle Seite des Öffentlichkeitsprinzips in Schweden

Beitrag von Karsten »

Schweden hat den Ruf, zu den führenden IT-Nationen zu gehören. Dass dies nicht von ungefähr kommt und dieser Segen auch ein Fluch sein kann, beweist der Umstand, dass alle acht Minuten die Identität eines Schweden gekapert wird...

Weiterlesen:

http://schwedenstube.de/die-dunkle-seit ... -schweden/

(Quelle: Radio Schweden)

Viele weitere Nachrichten aus Schweden:

http://www.schwedenstube.de/schweden-in ... chrichten/
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karl69
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Re: Die dunkle Seite des Öffentlichkeitsprinzips in Schweden

Beitrag von karl69 »

Da wären wir schon wieder beim Thema:

http://sweforum.schwedenstube.de/schwed ... 31532.html

Ich muss ehrlich sagen, dass ich manchmal die schwedische Mentalität nicht verstehe. Wo ist der schwedische Pragmatismus?
Hier wird an einem Prinzip festgehalten, welches offentsichtlich total anachronistisch ist und gigantische Probleme für alle Bürger mit sich zieht. Anstatt neue Gesetze auf den Weg zu bringen, die das Problem angehen, ist man viel lieber damit beschäftigt, Bargeld den Garaus zu machen...
Die Schweden können sich die nächsten Jahre auf einiges gefasst machen...
calle
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Re: Die dunkle Seite des Öffentlichkeitsprinzips in Schweden

Beitrag von calle »

Na ich weiss nicht die Sache mit der Identiteskaperung wird ganz schön hoch gespielt, gegen Naivität ist wirklich kein Kraut gewachsen, das ist kein System sondern ein ganz persönliches Problem. Bauernfänger und Taschendiebe gibt es schon solange man denken kann, nur die Metoden ändern sich etwas, wäre ja auch dumm immer dass Gleiche zu versuchen. Dazu gehört übrigens auch das Ausrauben, wenn man in den Urlaub fährt, die Masche hat doch wirklich schon einen langen Bart und sollte sich langsam rumgesprochen haben.
Übrigens wo ist das Problem, wenn man sieht, ob jemand Steuern bezahlt, im Moment scheint in Europa ja wohl das gegenteilige Problem zu bestehen, nämlich die, die keine Steuern zahlen, obwohl sie es vielleicht mal sollten.
Framsidan
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Re: Die dunkle Seite des Öffentlichkeitsprinzips in Schweden

Beitrag von Framsidan »

siltal hat geschrieben:hallo,

zu diesem thema fällt mir eine "nette" geschichte aus unserem kleinen dorf ein. zwei nachbarn sind jeweils zusammen mit ihren familien und ihren wohnwagen in urlaub gefahren. es ist ein leichtes über die autonummern bei transportstyrelsen via smartfon den wohnort herauszubekommen. übers smartfon gibt es mehr infos als übers internet (warum auch immer). Als sie dann nach hause kamen, waren die häuser ausgeräumt. das öffentlichkeitsprinizp macht vieles leichter. auch kriminellen. Und ansonsten ist es ein sport vieler schweden, die autonummern zu kontrollieren und dabei auch gleich zu checke,n ob der nachbar seine steuern auch alle pünktlich bezahlt hat.

schöne grüsse
siltal
Siltal ich kenne keine Leute die es zum Sport haben dass sie Autonummern prügen und ob der Nachbar seine Steuern zahlt.
Fragte auch meinen GG und der kennt auch keine die das tun.
Hast du das geträumt?
karl69
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Re: Die dunkle Seite des Öffentlichkeitsprinzips in Schweden

Beitrag von karl69 »

Framsidan hat geschrieben:
siltal hat geschrieben:hallo,

zu diesem thema fällt mir eine "nette" geschichte aus unserem kleinen dorf ein. zwei nachbarn sind jeweils zusammen mit ihren familien und ihren wohnwagen in urlaub gefahren. es ist ein leichtes über die autonummern bei transportstyrelsen via smartfon den wohnort herauszubekommen. übers smartfon gibt es mehr infos als übers internet (warum auch immer). Als sie dann nach hause kamen, waren die häuser ausgeräumt. das öffentlichkeitsprinizp macht vieles leichter. auch kriminellen. Und ansonsten ist es ein sport vieler schweden, die autonummern zu kontrollieren und dabei auch gleich zu checke,n ob der nachbar seine steuern auch alle pünktlich bezahlt hat.

schöne grüsse
siltal
Siltal ich kenne keine Leute die es zum Sport haben dass sie Autonummern prügen und ob der Nachbar seine Steuern zahlt.
Fragte auch meinen GG und der kennt auch keine die das tun.
Hast du das geträumt?
Darum geht es nicht... Es geht darum, dass diejenigen die es tun wollen, aus reiner Neugier oder kriminellem Interesse, es tun können,da die aktuelle veraltete schwedische Gesetzgebung es möglich macht.
Auch wenn Du niemanden kennst der so etwas macht, brauchst Du hier den anderen keine Träumereien zu unterstellen...
Ganz davon abgesehen, werden vermutlich die wenigsten die Du fragst, auch zugeben, dass sie rumschnüfflen ;)

Gruß

Karl
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Lukä
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Re: Die dunkle Seite des Öffentlichkeitsprinzips in Schweden

Beitrag von Lukä »

Andere Länder, andere Sitten...
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karl69
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Re: Die dunkle Seite des Öffentlichkeitsprinzips in Schweden

Beitrag von karl69 »

siltal hat geschrieben:hallo nochmal,
Dass sich Skatteverket ausserimstande sieht, die falsche Adresse zu löschen, ohne eine neue, korrekte Adresse der zu löschenden Person (die die Adresse, welche zu löschen wäre, ja gekapert hat) zu haben, bezeichnet doch das Behördenmikado. Um das Problem zu diskutieren gibts dann zeitnah im Herbst ein möte.
l

Im Herbst... Das nenn ich auch "zeitnah"... Naja für schwedische Verhältnisse zumindest... :D
Wenn das nicht so ernst wäre, könnte man ja wirklich darüber lachen, wie unbeholfen schwedische Behörden mit dem Problem umgehen. Willkommen im 21. Jahrhundert !...


Karl
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Gislaveds Tjej
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Re: Die dunkle Seite des Öffentlichkeitsprinzips in Schweden

Beitrag von Gislaveds Tjej »

Nach der neuesten, von der Polizei vorgelegten Statistik wurden 2014 in Schweden 67.000 Fälle angezeigt*, bei denen die Nutzung einer fremden Identität im Spiel war. Zum Vergleich: In Deutschland gab es laut Kriminalstatistik im gleichen Zeitraum noch nicht einmal 50.000 solcher Fälle**. Und das bei einer zehnfach größeren Bevölkerungszahl. Wie kann es zu einer solch großen Diskrepanz kommen?
Quelle: http://sverigesradio.se/sida/artikel.as ... el=6222716

Ja, Schweden ist weit voraus im Umgang mit der modernen Technik und hat mit den heutigen Problemen zu kämpfen. Ein persönlicher Laptop oder gar I-Pad am Arbeitsplats oder in der Schule ist hier normal. Da will auch gerne Deutschland hin und so was wie eine "Personnummer" gibt es doch bereits im Anfangsstadium (diese enorm lange Nummer vom Finanzamt, die sich keiner merken kann). Nun hören sich die 50 Tausend Fälle gebenüber 80 Millionen Leuten wirlich besser an als die 67 Tausend von 10 Millionen, aber auch diese geringe Zahl sagt aus: ja, es ist ebenso möglich in Deutschland! Sie wird noch steigen.

Schliesslich stehen wir erst am Anfang der Globalisierung und Technolisierung.

Es ist manchmal echt seltsam. An manchen Stellen fühle ich mich um 20 Jahre zurückversetzt in Schweden und an anderen Stellen wieder so weit voraus an Jahren. Spannend diese Zukunft!

:bowler:
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karl69
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Re: Die dunkle Seite des Öffentlichkeitsprinzips in Schweden

Beitrag von karl69 »

Hallo Gislaveds Tjej,

danke für deinen Input...Ich kann diesen Kontrast genau nachfühlen...

Auf der einen Seite ist Schweden sehr fortschrittlich bei der Einführung neuer Techniken.

Auf der anderen Seite ist mir der Umgang der Schweden mit diesen neuen Techniken viiiel zu unkritisch (nach dem Motto "irgendwer wird sich schon mit dem Thema auseinandergesetzt haben und für OK befunden haben").
Ich glaube diese Denkweise ist dem Umstand geschuldet, dass der schwedische Staat eigentlich sehr bevormundend ist und sich im Prinzip auf allen Ebenen einmischt und die Geschicke seiner Bürger lenkt/bestimmt.
Ein bisschen so wie in der DDR damals... ;-)

Beispiele habe ich eigentlich zu Hauf:

- Abschaffung des Bargelds:

Wird von den Banken als absolut fortschritlich gepriesen. Dass der Bürger dadurch -komplett- gläsern wird, schert niemanden.
Meine schwedische Frau wurde letztens bei Handelsbanken tatsächlich gefragt, woher das Geld kommt, als sie 4000 SEK auf ein Konto einzahlen wollte. Geht's noch ?!?
Und ausserdem: Was passiert eigentlich wenn alle IT-Systeme durch einen Crash lahmgelegt werden? Wird dann in Kanelbullar und Köttbular gezahlt?

- Kein Steuergeheimnis:

Diese durchaus lobenswerte Idee macht Sinn bei Politikern und hohen Beamten. Das war auch damals die Anfangsidee...
Dass das jedoch auf Hinz und Kunz ausgeweitet wurde, ist absolut unverständlich und der Staat bzw. das Finanzamt macht sich damit jeden Svensson zum Handlanger.

- Laptops und Tabs werden von den Kommunen Kindern kostenlos zur Verfügung gestellt:

Bei unseren Kindern in der Schule wurden ausschließlich Geräte der Firma Apple zur Verfügung gestellt.
Auf die Idee nachzufragen, was Apple damit bezweckt, dass es kostenlos Geräte an Kommunen verschenkt und teilweise komplette Behörden beschenkt, auf diese Idee ist in meiner Umgebung nur einer gekommen: moi :-)
Aber gut... Einem geschenkten Gaul schaut man halt nicht ins Maul...

- Firmen haben das Recht beim Einwohnermeldeamt Daten der Bürger abzufragen und praktisch nach Belieben einzusetzen:

Das ufert in Schweden komplett aus. Kein Wochenende vergeht, an dem in einem Boulevardblatt mal nicht die 25 reichsten Schweden aus jeder Stadt zusammengefasst mit Adresse und Jahresgehalt auftauchen.
Ich halte eine solche Vorgehensweise für absolut verantwortungslos und sogar gefährlich. Obwohl sie mich nicht betrifft ;-)


Bevor hier der falsche Eindruck entsteht ich könnte technikfeindlich sein. Mit Sicherheit nicht... Ich bin in der IT-Bransche tätig.


Gruß


Karl
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Re: Die dunkle Seite des Öffentlichkeitsprinzips in Schweden

Beitrag von Lukä »

Ja, und sich hier darueber aufzuregen bringt es total. Die Möglichkeiten sind hier die selben, wie in Deutschland.

- hinnehmen
- ändern
- vor Aufregung an Herzinfarkt sterben
- wieder zurueckwandern
- gar nicht herkommen
- vorher informieren
- vor Aufregung an Herzinfarkt sterben
- entspannen
- "das unkritische Volk" missionieren
- entspannen
- oder an einem Herzinfarkt sterben
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calle
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Re: Die dunkle Seite des Öffentlichkeitsprinzips in Schweden

Beitrag von calle »

:laughter: nett Lukä.
Wo ist denn eigentlich das Problem? Doch wohl nur da, das hier etwas diskutiert wird, wo sowieso keiner !! aus dem Forum etwas dran ändern wird, Karl und Sital glaubt Ihr wirklich, Schweden mit Eurren Bemerkungen hier zu bewegen zu können, oder warum die Aufregung und manche Beleidigung? Dabei gibt es doch ganz einfache und auch viel erfolgversprechende Wege: man wendet sich an die zuständigen Behörden, macht eine wohlüberlegte auf Fakten beruhende Eingabe mit evtl. möglichen durchzuführenden Lösungsvorschlägen. Stammtischgespräche dagegen finden selten Ihren Weg vor die Kneipentür. Das sich im Moment die Ereignisse überschlagen bestreitet wohl niemand aber wer aus der IT-Branche kommt weisst doch sowieso, das der Mensch schon länger völlig gläsern ist - auch in Deutschland, aber ich denke auch sonst ist niemand so naiv das noch anzuzweifeln. Der Unterschied ist wohl eher: hier hat man schon vor längerem mit diesem Versteckspielen aufgehört. Warum auch nicht, geheim muss nur bleiben, was das Licht scheut.
Hier in Schweden ist Politik ist für jeden offen, aber solange man es nur schafft sich selber und kleine Kreise von der eigenen Idee zu überzeugen, muss man leider schmerzhaft die Nachteile einer Demokratie erkennen.
Ich denke, wir stehen heute überhaupt erst am Anfang des gläsernen Menschen. Der Verkauf von im Net kommunizierenden Medien steigt weiter explosionsartig an. Jeder stellt freiwillig sein Privatleben zur Schau, das hat gewisse Konsekvenzen. Da jemanden vor Identitätsdibstahl schützen zu wollen, ist wirklich keine einfache Aufgabe mehr und manche Kriminalarbeit wird hier auch tatsächlich als wichtiger angesehen.
Framsidan
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Re: Die dunkle Seite des Öffentlichkeitsprinzips in Schweden

Beitrag von Framsidan »

Eine Frage Karl 69 wohnst du in Schweden? Falls ja warum bist du hierher gezogen wenn es so schrecklich ist? Oder bist du nur so besorgt um uns?
Aber ich kann dich da beruhigen, uns geht es gut. Aber vielleicht weisst du ein Land wo alles Gold ist.
karl69
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Re: Die dunkle Seite des Öffentlichkeitsprinzips in Schweden

Beitrag von karl69 »

calle hat geschrieben::laughter: Warum auch nicht, geheim muss nur bleiben, was das Licht scheut. (...)
Du kannst ja die PIN deiner Bankkarte auf ein T-Shirt drucken lassen und damit auf der Straße herumlaufen, wenn Du der Meinung bist. :D

Jeder sollte für sich entscheiden können, was er an Infos über sein Privatleben (dazu gehört auch das Einkommen) preisgibt und was nicht und in Schweden hat man diese Wahl eben -nicht-.

Gruß

Karl
Skandinavienfreund
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Re: Die dunkle Seite des Öffentlichkeitsprinzips in Schweden

Beitrag von Skandinavienfreund »

Ich finde dieses Prinzip eigendlich ganz gut.
Bei den Verdiensten finde ich diese Transparenz ganz gut und denke das viele die sich über andere Mitarbeiterverdienste informieren, und das eher auf der Suche nach einem AG um so die Zahlungsmoral dessen auszuleuchten. Ausserdem wird so ein Einkommensgleichgewicht hergestellt wonach sich AN und AG orientieren.
Mit den Fenstersitzern die Fahrzeugkennzeichen beobachten. Ich wünschte mir das es sowelche beim Einbruch bei uns gegeben hätte, dann währe wenigstens ein Zeuge gewesen. Vielmehr ist die Masche der Ferienhausangebote interessant. Jedes Inserat von deutschen Vermietern ist in der nicht vermieteten Zeit eine Einladung zum Hausbesuch.
Mit der Steuer sehe ich das so. Wer sich nichts zu Schulden kommen lässt, der brauch auch keine Angst oder Sorge haben. Vielmehr ist doch gut den Spähern ein Vorbild zu sein.
Skandinavienfreund
Wenn's alte Jahr erfolgreich war, dann freue dich aufs neue. Und war es schlecht, ja dann erst recht.
karl69
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Re: Die dunkle Seite des Öffentlichkeitsprinzips in Schweden

Beitrag von karl69 »

Framsidan hat geschrieben:Falls ja warum bist du hierher gezogen wenn es so schrecklich ist?
Nun ja, ich hatte ich nicht die Wahl, da ich mit einer Schwedin verheiratet bin. :-flagg

Aber das ist eine typische Reaktion: Wer Sachen kritisch hinterfragt, wird gefragt "warum bist Du überhaupt hier?".
Das ist eben einfacher als sich mit etwas auseinanderzusetzen.
Interessant finde ich da, dass anscheinend viele Deutsche die in Schweden wohnen weitaus intoleranter gegenüber Kritik an Schweden sind, als die Schweden selbst.
Framsidan hat geschrieben: uns geht es gut.
Da bin ich ja beruhigt :D Aber wen meinst Du mit "uns"?
Framsidan hat geschrieben: Aber vielleicht weisst du ein Land wo alles Gold ist.
Seufz... Ich geb's auf...

Gruß

Karl
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