Frage zum Nebenjob

sysco
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Beitrag von sysco »

Framsidan hat geschrieben:Ja sådana kan vi vara utan
Precis. Det finns inte för mycket människor i sverige men kanske för mycket dåliga - framförallt från utland.

Det är roligt att skriva på svenska här. Hoppas utan fel.
Framsidan hat geschrieben:Aber jetzt muss ich Handball schauen, Schweden - Frankrike
Ich glaube, das habe ich eben bei SVT P 4 gehört - so im Halbschlaf.
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filainu
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Beitrag von filainu »

hansbaer hat geschrieben:
Die Steuerlast in Schweden ist schon höher - man tendiert dazu, zu vergessen, dass es keine Freibeträge wie in Deutschland gibt und die Mehwertsteuer deutlich höher ist.
also mehrwertsteuer kannst du nicht mitzählen, die ist ja für einen Unternehmer ein durchlaufender Posten, aber dafür gibt es ja in schweden einige andere Steuern nicht, die du in D auch noch berappen mußt
Und mal ehrlich, Spitzensteuersatz 45 Proent zuzüglich gewerbesteuer ca. 13 Prozent (und die kannst du nicht mal mehr als ausgabe geltend machen)
Und nicht zu vergessen, was einen sonst noch treffen kann
Grundsteuer
Hundesteuer
Grunderwerbssteuer
Ökosteuer
KfZ Steuer
Mineralölsteuer

und das schlimmst ist die doppelbesteuerung, erst zahlst du gewerbesteuer, und auf das was dann noch übrig bleibt noch zusätzlich einkommenssteuer, bzw. da die gewerbesteuer jetzt nicht mehr absetzbar ist, zahlst du auf deinen gewinn gewerbesteuer und einkommenssteuer.
und durch die blöde Progression weißt du nie, wo du nun rauskommst, also ganz schwer kalkulierbar. In schweden weißt du wenigstens von vorn herein wieviel steuern anfallen und kannst diese entsprechend mit kalkulieren
hansbaer
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Beitrag von hansbaer »

Stimmt - ich hatte an den Privatmann gedacht, der eigentlich hier nicht gemeint war.

Ich bin auch ein Freund des schwedischen Systems - es ist einfach und man braucht keinen Steuerberater.

Viele der Steuern, die du ansprichst, gibt es in Schweden auch.
filainu hat geschrieben: Und nicht zu vergessen, was einen sonst noch treffen kann
Grundsteuer
Gibt es in Schweden meines Wissens in ähnlicher Form auch - für ein Haus zahlt man um die 6000 kr pro Jahr, wenn ich mich erinnere.
filainu hat geschrieben: Hundesteuer
Grunderwerbssteuer
Keine Ahnung - hatte noch nie einen Hund und habe auch noch keinen Grund erworben :-)
filainu hat geschrieben: Ökosteuer
KfZ Steuer
Mineralölsteuer
Die Besteuerung von Benzin etc. ist in Schweden ungefähr genauso hoch wie in Deutschland. Natürlich schwanken die Spritpreise, momentan auch durch den Kronenkurs, aber im großen und ganzen ist das Niveau ähnlich.

Was die Kfz-Steuer angeht, kann man das nicht direkt vergleichen, aber soweit ich weiß, ist die Steuer in Schweden nicht niedriger.

Auch hat das schwedische System vergleichweise wenige Möglichkeiten, Ausgaben abzusetzen. In Deutschland wird ja jeder Bleistift als Werbungskosten und jeder Döner als Geschäftsessen deklariert.

Da bin ich mir nicht so sicher, ob ein steuertechnisch mit allen Wassern gewaschene Selbständige in Deutschland effektiv nicht weniger zahlt als ein Schwede. Der Vergleich ist aber schwer, weil die Grundlagen verschiedene sind.
nightbow
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Beitrag von nightbow »

(gelöscht - sorry leute)
Zuletzt geändert von nightbow am 5. März 2010 12:36, insgesamt 1-mal geändert.
filainu
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Beitrag von filainu »

ja, so gesehen hast du recht, wenn man vom gleichen bruttoverkaufspreis ausgeht. Bei einem S3elbstständigen rechnet man ja eh nur mit dem nettopreis, denn nur das ist ja im endeffekt seine einnahme, die Umsatzsteuer darauf erhebt er ja nur fürs Finanzamt, das heißt, er ist geldeintreiber fürs finanzamt.

Übrigens, wenn man unseren 3 Jährigen sohn fragt, welches das schlimmste wort ist, was er kennt, sagt er stets: Finanzamt :D
Uffe
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Beitrag von Uffe »

sysco hat geschrieben:... aber der kürzlich "verstorbene" deutsche Milliardär ...
:superok:
Tja, hätte er in Schweden gelebt und brav seine Steuern bezahlt, könnte er jetzt sein Rentenalter genießen. Angeln, Golf spielen... :ät:
Warum funktioniert das System der Kranken - und Rentenversicherung in Deutschlánd nicht mehr?
Weil es immer Mehr "Geldsäcke" gibt, die sich aus der Solidargemeinschaft verabschieden, dass heisst, viel mehr Geld verdienen, als der arbeitende Durchschnittsbürger und keinen "Pfennig" von ihren Millionen in eben dieses Solidarsystem investieren. Wenn sich ein Milliardär vor einen fahrenden Zug wirft, hat er mindestens zwei sehr schwere Fehler im Leben gemacht.

Nichts gegen eine private Zusatzversicherung. Die kann ich mir zum Glück noch leisten, da ich seit 35 Jahren versicherungspflichtig arbeite, aber:

Damit diese Solidargemeinschaft funktioniert, muss jeder seinen Beitrag dazu leisten, d.h., einen gewissen Grundbetrag einzalhlen und dafür einen Anspruch auf eine Grundversorgung haben.
Wenn Du mit z.B. 30 Jahren in eine private Krankenkasse wechselst, ist der Beitrag natürlich unschlagbar günstig gegenüber der "Gesetzlichen". Warte mal ab, was passiert, wenn Du älter wirst und schwer erkrankst. Dann steigen die Beiträge ins ...

In Schweden sind die Sozialversicherungsbeiträge in der Steuer enthalten. Wenn man arbeitet und einzahlt ist man auch versorgt, wenn es darauf ankommt - fast so gut wie in D.


"Lieber" Gast: Das Zitat von sysco habe ich bewusst verfälscht uns aus dem Zusammenhang gerissen! Warum? Siehe oben!

Auf die Gefahr hin, dass ich als "Stänkerer" aus dem Forum fliege:

Mit deiner Frage hast du weder in S noch in D eine Chance, als vollwertiges Mitglied einer verantwortungsbewussten Gesellschaft akzeptiert zu werden!

HEJ DÅ ! :flagge3:
hansbaer
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Beitrag von hansbaer »

Uffe hat geschrieben: Tja, hätte er in Schweden gelebt und brav seine Steuern bezahlt, könnte er jetzt sein Rentenalter genießen. Angeln, Golf spielen... :ät:
Nein, er würde erst gar nicht mehr in Schweden leben. Die Reichen dieses Landes wandern nicht selten ab - der IKEA-Chef wohnt beispielweise in der Schweiz.
Uffe hat geschrieben: Warum funktioniert das System der Kranken - und Rentenversicherung in Deutschlánd nicht mehr?
Das funktioniert schon noch, nur steht das Rentensystem seit einigen Jahrzehnten auf einer Basis, bei der man genau weiß, dass sie nicht zu halten ist.

Die Krankenversicherung funktioniert im Allgemeinen auch, aber du hast in Bezug auf Solidarität vollkommen recht. Es kann nicht sein, dass sich die Reichen aus der Gemeinschaft verabschieden. Die gerade in Kraft getretene Gesundheitsreform soll das ja verbessern. Übermäßig viel versprechen tue ich mir nicht, aber mit dieser Reform werden erstmals die privaten dazu gezwungen, jeden anzunehmen und nicht nur die, die alle gerne hätten.

Und ehrlich gesagt ist das zwar mit der steuerfinanzierten Krankenversicherung schön und gut, aber wenn man in so einem System Monate auf eine normale Behandlung warten muss, dann fragt man sich schon, ob etwas Konkurrenz nicht gut täte.
sysco
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Beitrag von sysco »

Borg lebt in Italien und dieser deutsche Milliardär - nun ja, viele dieser Leute geben sich völlig der Arbeit hin und definieren sich nur damit.

Ich habe mal einen kurzen Bericht zu einem anderen dieser Sorte im ähnlichen Alter gesehen. Darin wurde hoch und goldig gelobt wieviel er doch getan hat um die Firma so weit zu bringen. Nebenbei hatte er noch eine Familie, die ihn aber kaum sah...ich glaube, das zweite würde in Schweden aufgrund des Gesellschaftsverständnisses nicht möglich sein.
Uffe
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Beitrag von Uffe »

hansbaer hat geschrieben:der IKEA-Chef wohnt beispielweise in der Schweiz.
Da bezahlt er wenigstens Sozialabgaben, wenn ich das richtig sehe.
Ansonsten hast Du natürlich Recht. Viele der Superreichen verlassen ja nicht nur Schweden, sondern auch Deutschland fluchtartig.

Noch mal zum Milliardär:
sysco hat geschrieben:... ich glaube, das zweite würde in Schweden aufgrund des Gesellschaftsverständnisses nicht möglich sein.
Das ist einer der Fehler, die ich gemeint habe. Nichts gegen Menschen, die zielstrebig ein Unternehmen aufbauen und immer weiter vergrößern, aber das kann nicht der alleinige Lebenszweck sein.
Der andere war, wie ich zumindest vermute, dass er aus Gewinnsucht einen großen Teil des Vermögens "verzockt" hat. Wenn es so ist, gönne ich es ihm - von Herzen.

Ich bitte Euch um Bild , jetzt wird es langsam Bild

Bei der Ausgangsfrage dieses Themas musste ich meine Meinung loswerden :oops:

Uffe
hat sich wieder abgeregt und gelobt Besserung :flagge3:
sysco
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Beitrag von sysco »

Uffe hat geschrieben:Der andere war, wie ich zumindest vermute, dass er aus Gewinnsucht einen großen Teil des Vermögens "verzockt" hat. Wenn es so ist, gönne ich es ihm - von Herzen.
Nun - ich habe die deutschen Nachrichtenmeldungen verfolgt.
Er hat auf Posche Aktien gesetzt. Genauer gesagt, daß der Wert richtig stark fällt. Der Wert explodierte aber nahezu. Da hat Porsche auch nicht ganz unschlau gehandelt mit Unternehmensmeldungen. Porsche hat damit seine Bilanz quasi vergoldet. Und wenn jemand aus dem großen Topf ganz viel kriegt, dann muss jemand anderes ganz viel hergeben.
Damit hat er sich ganz klassisch verzockt. Oder wie vor kurzem nach Bekanntwerden eines ersten Ausmaßes der Finanzkrise ein milliardenschwerer Hedge-Fons-Manager zitiert wurde: "Die waren alle so blöd und haben mir vertraut."

Nun, viele Superreiche verlassen Deutschland Richtung Steuerparadiese und das tun auch Schweden und andere Nationalitäten. Die schauen sich an, wieviel sie geleistet bzw. verdient haben und was andere. Und wenn andere nichts tun, ob gewollt oder ungewollt, dann fragen sie sich die Reichen, wieso sie die Nichts- oder Wenigtuenden unterstützen sollen. Ich glaube, den Konflikt kann man so schnell nicht lösen. Denn, wieso sollte ein Steuerparadies seine Vorteile hergeben, damit einem schlechter Organisierten Land die Reichen nicht weglaufen ? Das Problem ist wirklich komplex. Ich glaube aber, daß Schweden nicht an die vielfältigen Problematiken Deutschlands rankommen wird, schon aufgrund der Bevölkerungsgröße. Das wäre nun auch ein sehr komplexes Thema, mit dem sich Wissenschaftler beschäftigen - die mehr Ahnung haben als ich.

Und: unterschiedliche Systeme haben oft den Hintergrund unterschiedlicher Mentalitäten.
hansbaer
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Beitrag von hansbaer »

sysco hat geschrieben:Nun, viele Superreiche verlassen Deutschland Richtung Steuerparadiese und das tun auch Schweden und andere Nationalitäten. Die schauen sich an, wieviel sie geleistet bzw. verdient haben und was andere. Und wenn andere nichts tun, ob gewollt oder ungewollt, dann fragen sie sich die Reichen, wieso sie die Nichts- oder Wenigtuenden unterstützen sollen. Ich glaube, den Konflikt kann man so schnell nicht lösen. Denn, wieso sollte ein Steuerparadies seine Vorteile hergeben, damit einem schlechter Organisierten Land die Reichen nicht weglaufen ? Das Problem ist wirklich
Das ist jetzt aber eine reichlich verzerrte Darstellung.

Sicherlich kann man über Leistungsfähigkeit etc. lange philosophieren, aber es ist nicht gerecht, dass ein Herr Schumacher fürs Autofahren 100 Mio. Euro im Jahr verdiente. Natürlich konnte er es besser als jeder andere, aber der Mehrverdienst steht in keinem Verhältnis zur Mehrleistung.
Es hat sehr viel mit Glück zu tun. Viele Leute schuften tagtäglich viele Stunden und sind froh, wenn sie einigermaßen davon leben können. Die Attitüde eines Herr Ackermann, der glaubt, er alleine habe mit seiner Brillanz das Universum erschaffen, ist zum Kotzen.

Die großen Länder als "schlechter organisiert" hinzustellen ist ebenso absurd. Ein Kleinstaat wie Monaco oder Liechtenstein muss einen großen Teil der hoheitlichen Aufgaben nicht wahrnehmen. So ein Land braucht keine Armee, keine Zentralbank, keine eigene Währung, kein eigenes Postwesen, keine Hochschulen und nur wenige Botschaften, weil sie das meist auf umliegende Länder abtreten können. Die Landespolitik ist die einer Kleinstadt, aber trotzdem verfügt ein solches Land über alle Rechte, die einen souveränen Staat auszeichnen - darunter eines der vornehmsten, nämlich das Recht der Besteuerung. Auf die Art kann man es sich bequem machen und ein Steuerparadies werden. Bei den Summen, die jedes Jahr nach Liechtenstein und Monaco geschafft werden, braucht es nur verschwindend geringe Steuersätze, um ein hübsch herausgeputztes Staatswesen zu unterhalten.
sysco
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Beitrag von sysco »

Nun, das mit der Leistungsfähigkeit ist eine Sache, die wie Aktienwerte sehr oft auf theoretischen Annahmen und Blasenbildung basieren. Irgend jemand ist bereit dafür zu zahlen.

"schlecht organisiert" war eine schlecht gewählte Formulierung und mit deiner Darstellung hast du Recht.
Nun ja, solange solche Kleinstaaten ihre Vorzüge behalten (und sie haben vorerst keinen Grund sie abzugeben) wird es immer diese Flucht geben.

Liechtenstein musst aber seit seiner kürzlichen Steueraffäre schon Federn lassen, auch in Richtung USA.
Gast Schweden

Ihr seid ja alle so brav

Beitrag von Gast Schweden »

Also mal ehrlich, wenn man sich die Hälfte der Beiträge so durchliest, dann müsst ihr ja alle super brav sein. Brave Steuerzahler, immer alle Regeln beachten (auch die Verkehrsregeln) und auch sein Auto brav in Schweden anmelden. Genau!
Alle die den Beitrag jetzt als "unmöglich" und "Frechheit" betitelt haben, sollten sich doch mal an die eigene Nase fassen.
Klar unterstütze ich in keiner Weise die Schwarzarbeit, aber ich finde, ihr müsst die Menschen die solche Fragen stellen nicht immer gleich in die Schranken weisen. Man hätte weder in DE noch in SE eine gute Stellung und sowas konnte ich hier lesen. Oh mein Gott, die Einstellung hier ist doch wirklich manchmal zum ...! Antworten mit Hinweisen zum Steuersystem und sowas sind auf jeden Fall hilfreicher.
Jedesmal wenn einer hier eine "dumme" Frage stellt, bekommt er noch viel "dümmere" Antworten. Das bezieht sich natürlich nicht auf alle, denn die Info mit dem Ding vom Skatteverket ist sicherlich hilfreich gewesen.
Manche sollten aber ihren Frust einfach mal woanders rauslassen, dann wird das hier sicher wieder ein 100% informatives Forum.
So, nun könnt ihr mich angreifen, bin bereit :-elchi
Aber nochmal, es sind auch gute Antworten dabei und das ist der Grund, warum ich noch mitlese. Aber schaut euch die Beiträge mal genau an und ihr werdet verstehen was ich meine.
Tack und bis dann
hansbaer
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Re: Ihr seid ja alle so brav

Beitrag von hansbaer »

Es gibt Leute, die 5 km/h zu schnell fahren, und welche, die 40 km/h zu schnell fahren.

Dass jemand nicht jede Öre, die er irgendwann mal bekommen hat, auch immer genau versteuert, ist klar. Da würde schon der Aufwand in keinem Verhältnis stehen.
Die Anfrage war aber so gestellt, dass er eine Nebenbeschäftigung, also eine längerfristig angelegten Sache, aufnehmen und soviel wie möglich dabei verdienen will. Er hatte also offenkundig nicht die Absicht, irgendwelche Steuern bezahlen, da dies ja den Gewinn geschmälert hätte.

Es ist leider eine sehr deutsche Einstellung, Schwarzarbeit als Kavaliersdelikt zu betrachten, weil "das ja alle machen". Das hat man gesehen, als der Herr Zumwinkel verurteilt wurde. Sowas verstärkt nur noch mehr den Eindruck, dass es ja nicht so schlimm sei, wenn man Geld am Fiskus vorbeischiebt.
sysco
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Re: Ihr seid ja alle so brav

Beitrag von sysco »

Zunächst mal, Gast Schweden, wieso so anonym ?
Gast Schweden hat geschrieben:Also mal ehrlich, wenn man sich die Hälfte der Beiträge so durchliest, dann müsst ihr ja alle super brav sein. Brave Steuerzahler, immer alle Regeln beachten (auch die Verkehrsregeln) und auch sein Auto brav in Schweden anmelden. Genau!
Ich gehe über rote Ampeln, wenn ich damit niemanden gefährde oder störe.
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