Bankkonto in Schweden

misspaper
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Bankkonto in Schweden

Beitrag von misspaper »

Hallo,
ich habe meinen ersten Arbeitstag hinter mir und nun sind ein paar wichtige Formulare auszufüllen.
Ersteinmal zu meiner Situation: Ich studiere normalerweise in Dresden Papiertechnik und bin hier für ein 5-monatiges Praktikum in einem Forschungsinstitut. Gemeldet bleibe ich weiterhin in Dresden. Für meine Zeit hier in Stockholm bekomme ich auch ein Gehalt. Mir wurde auch angeboten, dieses auf mein deutsches Konto zu überweisen. Ein schwedisches Konto ist nicht zwingend erforderlich. Eine Personennummer habe ich noch nicht, wenn überhaupt, bekomme ich wohl eine temporäre Nummer.
Ein Bankkonto hier in Schweden zu eröffnen, dauert auch seine Zeit und ich bin allerdings auf mein Gehalt angewiesen. Eine Kreditkarte habe ich (mastercard), so dass auch Bezahlen hier kein Problem ist.
Weiß jemand, welche Verluste ich habe, wenn ich mein Gehalt auf mein Deutsches Konto überweisen lasse?

Viele Grüße

Susanne
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ann-kristin
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Re: Bankkonto in Schweden

Beitrag von ann-kristin »

Naja,

ich denke das kommt auf deinen Arbeitgeber an, welche Verträge er mit der Bank hat. Am Besten du fragst ihn mal, was eine Auslandsüberweisung kostet. Ansonsten würde ich dir empfehlen vor Ort einfach mit EC-Karte zu bezahlen. Das kostet dich in der Regel keine Gebühre und ist fast überall möglich. Wenn du dich vorher darum gekümmert hättest, hätte ich dir einfach ein Konto bei der SEB-Bank empfohlen, damit ist es in Schweden kostenlos Geld abzuheben und es kostet auch keine überweisungsgebühren, weil es ja eine schwedische Bank ist.

Eine schwedische Personennummer brauchst du nicht, weil du weniger als 1 Jahr in Schweden wohnst.

LG
kübel
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Re: Bankkonto in Schweden

Beitrag von kübel »

In Schweden wird die EC - Karte aber nicht überall angenommen ! Ich empfehle Dir eine Visa -Card , damit bist Du auf der ganz sicheren Seite .
Gruss Kübel
Reisebaer
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Re: Bankkonto in Schweden

Beitrag von Reisebaer »

Dieses "New in Sweden" Programm der SEB zur Eröffnung eines Kontos ist wirklich klasse. Ich frage mich nur, ob es in Schweden auch Gemeinschaftskonten gibt oder muss meine bessere Hälfte ein eigenes Konto aufmachen?
Wernersvensk
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Re: Bankkonto in Schweden

Beitrag von Wernersvensk »

Hej,
wir habe seit 20 Jahren ein gemeinsames Konto bei Nordea ohne Probleme
mvh
Chrysler1
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Re: Bankkonto in Schweden

Beitrag von Chrysler1 »

Solange man nicht zuviel auf dem Konto hat ist das alles kein problem....aber es kann auch anders kommen, sodas Ihr euch nackig machen müsst...heisst beweisen woher das Geld kommt,obwohl man schon den Rentenbescheid beigelegt hat, nicht alles was Glänzt ......Schweden.
Reisebaer
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Re: Bankkonto in Schweden

Beitrag von Reisebaer »

Hallo zusammen,

ich hatte mich vorletzte Woche an die SEB Bank gewandt und den Prozess "New in Sweden" zum Öffnen eines Konto gestartet. Die Antwort von der Bank kam schnell in Form einer Ablehnung, da ich angeblich nicht alle Belege eingereicht hätte. Dies ist jedoch Quatsch, da ich genau die Nachweise mitgeschickt hatte, die explizit nach Ausfüllen des Fragebogens angezeigt wurden. Es macht nämlich einen Unterschied, ob es ein z.B. Gehaltskonto sein soll. Erst hatte ich mir überlegt, mit meinen Dokumenten in eine örtliche Filiale zu gehen aber dann habe ich die Empfehlung bekommen, mir das Fintec "w*se" anzuschauen. Dort sind nicht nur Überweisungen etwas günstiger als bei den klassischen Banken sondern man kann auch virtuelle Konten in verschiedenen Währungen anlegen. Überweist man dorthin Geld (läuft kostenlos über eine belgische IBAN) und erstellt sich eine virtuelle Kreditkarte (für Google/Apple-Pay z.B.) kann man zum aktuellen Tageskurs damit bezahlen. Das erscheint mir viel einfacher als ein Konto in Schweden, was eine monatliche Gebühr kostet.

Wichtig: ich schildere hier nur meine bisherigen persönlichen Erfahrungen, ich habe keinerlei weitere Beziehungen zum genannten Dienstleister!

Gerne berichte ich aber in Zukunft von meinen weiteren Erfahrungen. Ich werde in den nächsten Tagen Überweisungen in SEK durchführen und Ende Mai in Schweden mit der Karte bezahlen.

Hej då och ha en trevlig helg.
Cubitus
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Re: Bankkonto in Schweden

Beitrag von Cubitus »

Hier kommt ein Update, falls ihr Lust auf kollektives Kopfschütteln habt. Vorgeschichte:

Im April zur Filiale (in Boden) gegangen. "Ja, Konto für EU-Bürger ohne Person/Samordningsnummer geht. Hier ist ein Merkblatt in dem alles steht. Alles ausfüllen, Dokumente einreichen, wir haben dann aber erst im Juni wieder einen Termin" (da war ich dann aber schon wieder in Deutschland)

Im Mai zur Filiale (in Trelleborg) gegangen, weil sie meinten "Termin brauchen sie nicht. Einfach reinkommen.". Alles abgegeben mit viel Erklärungen gegenüber der Filialleiterin. Außerdem musste ich ausfüllen aus welchem Grund ich das Konto brauche ("regelmäßiger Aufenthalt in Schweden, geplanter Hauskauf, Rechnungen bezahlen".

2 Wochen später wieder dort, Fillalleiterin gibt mir alles zurück: "Unterlagen ok, aber ihr Grund für die Kontoeröffnung reicht uns nicht. Aber wenn sie das Haus gekauft haben bringen Sie den Kaufvertrag mit, das reicht dann."

Jetzt im November auf dem Weg nach Norden Zwischenstop in der Filiale in Trosa (nachdem in Nyköping die gefundene Swedbank nur die Sörmlands Sparbank war). Alles mal wieder erklärt. Eigentlich schon abgeblitzt wegen Terminpflicht. Aber Filialleiterin würde es sich mal anschauen. Die hat lange recherchiert und musste dann zugeben: "Ich kann nur mit Person- oder Samordningsnummer, alles andere kenne ich gar nicht".

Und dann wieder nach Boden. Dort diesmal alles abgegeben, Termin könnte im Januar sein (passte für mich). Alle Unterlagen nochmal kopiert. Wir melden uns.

Und, tadaaaaah: 1 Woche später melden sie sich:
Hi Oliver!

I have now checked all the documents you gave to me. And we can open a bank account and order a bankcard. With dose services you cannot pay bills, you need to come to the bank to be able to do the payments from your account, you can’t do them by the phone or by the internet bank, cuz we need to give you a “made up” personal number, since you don’t have coordination’s number.
Ich kann mich zwischen Kopfschütteln, Wandhochlaufen und in den Teppich beißen noch nicht so entscheiden. Ich versuchs nun bei der Handelsbanken, die (schon im April) meinte: Mit (Vor)Vertrag vom Hauskauf alles kein Problem. Wir werden sehen. (Und eine Samordningsnummer hab ich auch bestellt :)

Und bei euch so? ;-)
Oliver
33981
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Re: Bankkonto in Schweden

Beitrag von 33981 »

Kann das nur bestätigen, was Oliver da schildert. Nicht nur in DE ist Bürokratie und Kundenorientierung manchmal ein Fremdwort. Das Abwimmeln bei den Banken ist mittlerweile schon legendär. Vor allem die schwedische Eigenheit, nie genau zu sagen gerade gilt, sondern erst einmal den "Konflikt", die Diskussion vermeiden, um dann hintenrum über indirekte Kanäle die Ablehnung mitzuteilen. Muss man sich daran gewöhnen, so geht es häufiger, das ist gelebte Integration, wenn man es dann auch so macht.
Wernersvensk
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Re: Bankkonto in Schweden

Beitrag von Wernersvensk »

Hej ,
es ist nun einmal eine schwedische Eigenart nicht nein sagen zu können ,wenn ein Schwede sagt ich werde es versuchen dann ist es einfach aussichtslos .
Wofür benötigt man ein Bankkonto wenn man nicht hier wohnt.
Mvh Werner
33981
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Re: Bankkonto in Schweden

Beitrag von 33981 »

Wernersvensk hat geschrieben: 24. November 2023 17:24 Hej ,
es ist nun einmal eine schwedische Eigenart nicht nein sagen zu können ,wenn ein Schwede sagt ich werde es versuchen dann ist es einfach aussichtslos .
Wofür benötigt man ein Bankkonto wenn man nicht hier wohnt.
Mvh Werner
Nur noch eine Anmerkung zu dieser Eigenheit: es betrifft nur die "Bioschweden", die nicht nein sagen können. Alle anderen zugewanderten "Neuschweden" seien es die Südamerikaner in den späten 1970er, die Yugoslawen und Ex-Yugoslawen aus den 1980er/90er Jahren, die Libanesen/Somalier/Eritreer aus den späten 90ern oder auch die frühen Araber aus den 2010ern, die sagen nein wenn sie nein meinen. Die stellen heute bereits 25% der Schweden. Die Zweiteilung der Gesellschaft äußert sich auch in den Kleinigkeiten, dass die nicht-neinsagen-können-Fraktion kleiner wird und es zunehmend zu einer Änderung auch in diesem Verhalten kommen wird. Der schweigende (Verhaltens-) Konsens wird sich auflösen und man sollte in der Gesellschaft beginnen, Veränderungen zu benennen. Zumal viele Verhaltensmuster der schwedischen Biokonsensgesellschaft nur in einer homogenen Gesellschaft funktionieren. Homogen ist die Gesellschaft aber nur noch im mörkaste Småland oder im ländlichen Bereich wo dann die SD auf 35% der Stimmen kommt. Und um den ländlichen Bereich schert sich in Schweden eh kein Mensch mehr.
Und vermutlich benötigt der Threadersteller ein Konto für einen Hauserwerb, weil die Makler mittlerweile den Aufwand scheuen, eine Direktzahlung aus dem Ausland zu deklarieren und verifizieren zu müssen. Das war vor Jahren noch alles ohne Probleme möglich.
Skandinavienfreund
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Re: Bankkonto in Schweden

Beitrag von Skandinavienfreund »

Wernersvensk hat geschrieben: 24. November 2023 17:24 Hej ,
es ist nun einmal eine schwedische Eigenart nicht nein sagen zu können ,wenn ein Schwede sagt ich werde es versuchen dann ist es einfach aussichtslos .
Das ist mir auch schon oft aufgefallen. Es sind Hinhaltetaktiken die da manchmal durchgeführt werden, wobei dann der Sachbearbeiter geändert wird, die Entscheidung irgendwo hinverschoben wird, wo man als Kunde keinen Kontakt aufnehmen kann, oder auch der Handwerker sich nicht als Fremdenfeindlich zeigen will, sondern dann einfach mal "das Material nicht kriegt" oder "zu volle Auftragsbücher" hat.
Letzteres einem Bekannten aus Deutschland dort passiert.
Da war dann ein späterer Auftrag zwei Strassen weiter (und wohl noch andere) vorgezogen worden.
Naja, die Bekannten hatten dann einen Freund aus D mitgenommen und das selbst erledigt. Und da soll noch wer gesagt haben "wir haben doch auch Handwerker hier in Schweden".
33981 hat geschrieben: 24. November 2023 12:57 Kann das nur bestätigen, was Oliver da schildert. Nicht nur in DE ist Bürokratie und Kundenorientierung manchmal ein Fremdwort. Das Abwimmeln bei den Banken ist mittlerweile schon legendär. Vor allem die schwedische Eigenheit, nie genau zu sagen gerade gilt, sondern erst einmal den "Konflikt", die Diskussion vermeiden, um dann hintenrum über indirekte Kanäle die Ablehnung mitzuteilen. Muss man sich daran gewöhnen, so geht es häufiger, das ist gelebte Integration, wenn man es dann auch so macht.
Das Abwimmeln und aufschieben ist ja ein geschultes deeskalierendes Verhalten, welches ein Standart geworden ist, um denn direkten Kontakt (Schalterangestellte) zu schützen. Diesen Aufschub wird auch jemand kriegen, der absolut keine Chance hat bei der Bank etwas zu seinem Anliegen zu erreichen.
Die Absage 2 Wochen später aus einer Postzentrale viele Km entfernt von der Antragsstelle, senkt dann die Reklamationsquote in der Filiale.
33981 hat geschrieben: 24. November 2023 18:23 Die Zweiteilung der Gesellschaft äußert sich auch in den Kleinigkeiten, dass die nicht-neinsagen-können-Fraktion kleiner wird und es zunehmend zu einer Änderung auch in diesem Verhalten kommen wird. Der schweigende (Verhaltens-) Konsens wird sich auflösen und man sollte in der Gesellschaft beginnen, Veränderungen zu benennen. Zumal viele Verhaltensmuster der schwedischen Biokonsensgesellschaft nur in einer homogenen Gesellschaft funktionieren.
Nun, wer erwartet dass es in Schweden noch charakterstarke Vikingerwurzeln gibt, der muß etwas suchen. Allerdings sind auch dortige Banken und Staatseinrichtungen, meiner Meinung nach, nicht die erste Adresse um einen solchen aktiv anzutreffen. Da ist die Wirtschaft und Regierung schon sehr europäisch. Sehr gleich der deutschen von oben herab Behandlung.
Mal sehen wann man merkt dass man viele Führungsetagen nicht braucht, da diese nur im Eigeninteresse handeln und ob es dann auch mal eine Revolution geben wird.
Hoffendlich ohne Verletzte.
Skandinavienfreund
Wenn's alte Jahr erfolgreich war, dann freue dich aufs neue. Und war es schlecht, ja dann erst recht.
Cubitus
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Re: Bankkonto in Schweden

Beitrag von Cubitus »

Hej Werner,
Wernersvensk hat geschrieben: 24. November 2023 17:24 Wofür benötigt man ein Bankkonto wenn man nicht hier wohnt.
Kommun, Vattenfall, Telia, alle wollen ihr Geld, und ich möchte dafür nicht immer einen internationalen Zahlungsdienstleister verwenden (bei dem man auch nie weiß, wie denn gerade einmal die Konditionen sind). Andere Dienstleister schaffen es gar nicht erst, erfolgreich an den Empfänger zu überweisen, weil die Schweden das mit der IBAN irgendwie nicht verstanden haben. Da muss es die IBAN plus noch eine Clearing- oder sonstige Nummer sein, damit das Geld *wirklich* da ankommt, wo man es hingeschickt hat (die Kommune bat mich dringend, das kein zweites Mal zu tun :)

Daher hätte ich gern ein Konto, auf dem das Geld für mein Haus warten kann, bis es an die vielen hungrigen Stellen verteilt werden kann, per einfacher Giroüberweisung ohne Überraschungen. (So in der Art hatte die EU sich das bestimmt auch gedacht. Aber das ist ja die EU. Nicht Schweden. :-)))

Und auch so muss man im täglichen Leben so einiges bezahlen und will nicht immer hoffen, dass der Wechselkurs noch so wie gestern ist...

Ich bleib am Ball!
Oliver
Wernersvensk
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Re: Bankkonto in Schweden

Beitrag von Wernersvensk »

Hej Oliver,
Auch ein schwedisches Konto hat eine IBAN Nummer und um die Zahlung zuzuordnen brauchst du noch die OCR Nummer der Rechnung mitangeben.
Aber nicht jede Rechnung hat eine OCR Nummer dann geht es auch nur mit einer Rechnungsnummer ist bei uns für die Wegabgaben so.
Nur wird auf S Rechnungen vielfach keine IBAN Nummer angegeben sondern einfach nur eine Kontonnummer dann wird es von D aus schwierig aber wenn man mit den Rechnungsteller Kontakt aufnimmt gibt es in der Regel auch eine IBAN Nummer.
Und wenn du ein Konto in Skr benötigst musst du einmal mit deiner Bank sprechen ,es gibt Devisen Konten.
Mvh Werner
cawley
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Re: Bankkonto in Schweden

Beitrag von cawley »

Hallo Oliver,

bei einer Überweisung von einem schwedischen Konto auf ein schwedisches Konto benötigst Du bei Firmen wie Vattenfall oder Telia, aber auch bei Behörden (Kommune, Skatteverket) eine BG-Nr. die auf der Rechnung ausgewiesen ist. Wenn jemand diese BG-Nr. nicht hat verwendest Du tatsächlich Konto und Clearing-Nr. wie bei uns früher auch Konto-Nr. und BLZ. IBAN und BIC benötigst Du nur wenn Du Geld von Deinem deutschen auf Dein schwedisches Konto überweisen möchtest.

Wenn Du ein Haus in Schweden hast, hast Du das Recht auf eine Samordningsnummer die Du bei Deinem örtlichen Skatteverket beantragen kannst. Nach Zuteilung dieser Nummer gehst Du zu einer Bank in deiner Nähe zusammen mit Deinem Reisepass und evtl. ein paar deutschen Kontoauszügen (wegen Schwarzgeld). Alternativ kannst Du auch bevor Du zur Bank gehst vorher fragen was sie haben wollen und Du bringst es dann mit. Bei mir war es 2010 noch einfacher, aber die Regeln haben sich leider wegen zwei großer Schwarzgeldvergehen von zwei großer Banken verschärft.

Grüße

cawley
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