Blutige Messerattacke in schwedischem IKEA-Möbelhaus
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Blutige Messerattacke in schwedischem IKEA-Möbelhaus
Die Polizei gibt sich weiter sehr verschwiegen über die Hintergründe der Messerattacke am Montag bei Ikea in Västerås. Bei den dabei ums Leben gekommenen Menschen handelt es sich nach Medienberichten um Mutter und Sohn. Die Polizei hat zwei Männer festgenommen, einer von ihnen wurde während der Tat schwer verletzt...
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Re: Blutige Messerattacke in schwedischem IKEA-Möbelhaus
Und natürlich verschweigt man das es sich bei den Tätern um zwei erst vor wenigen Wochen illegal aus Eritrea eingewanderte Asylsuchende handelt.
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Re: Blutige Messerattacke in schwedischem IKEA-Möbelhaus
Woher weisst Du das?otto hat geschrieben:Und natürlich verschweigt man das es sich bei den Tätern um zwei erst vor wenigen Wochen illegal aus Eritrea eingewanderte Asylsuchende handelt.
liebe Grüsse
Heike
meine Homepage: www.figeholm.jimdo.com
Heike
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Polizei tappt noch im Dunkeln
Zwei Tage nach dem Doppelmord bei Ikea im westschwedischen Västerås herrscht noch immer Unklarheit über das Motiv der Tat...
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Re: Blutige Messerattacke in schwedischem IKEA-Möbelhaus
An Siltal, Ich lese Dagens Nyheter und Fria Tider, daher meine Information.
Hochachtung vor deiner Bildung, aber Aftonbladet und Expressen sollte man weglassen, ich denke doch nicht, dass diese
Dein Niveau sind.
Übrigens hoffe ich nicht, in deinem Beitrag einen negativen Unterton gegenüber Sverigedemokraten herausgehört zu haben.
Und noch etwas sollten sich alle vor Augen halten, die Ermordeten hätten genausogut deine Frau / Sohn / Bruder etc. Sein können.
Hochachtung vor deiner Bildung, aber Aftonbladet und Expressen sollte man weglassen, ich denke doch nicht, dass diese
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Übrigens hoffe ich nicht, in deinem Beitrag einen negativen Unterton gegenüber Sverigedemokraten herausgehört zu haben.
Und noch etwas sollten sich alle vor Augen halten, die Ermordeten hätten genausogut deine Frau / Sohn / Bruder etc. Sein können.
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Re: Blutige Messerattacke in schwedischem IKEA-Möbelhaus
Sollte es sich bei den Taetern tatsaechlich um ausserhalb der aktuellen Vorschriften eingereiste Migranten handeln, so waere doch der naechste Schluss, dass die vielleicht nicht so abgedreht waeren, haette man sie legal reingelassen und freundlich aufgenommen, wie das sonst gute schwedische Art ist.
PS i
Ansonsten hab ich in der "Metro" (die weitaus differenzierter schreibt als deutsche Gratisblaetter) gelesen, dass Ikea als Konsequenz Messer aus ihrem Angebot genommen hat. Sicher kein Allheilmittel - Durchgedrehte und leider auch Gruende zum Durchdrehen gibt's immer - aber vernuenftig. Haetten sie in D wahrscheinlich nicht gemacht.
PS i
Ansonsten hab ich in der "Metro" (die weitaus differenzierter schreibt als deutsche Gratisblaetter) gelesen, dass Ikea als Konsequenz Messer aus ihrem Angebot genommen hat. Sicher kein Allheilmittel - Durchgedrehte und leider auch Gruende zum Durchdrehen gibt's immer - aber vernuenftig. Haetten sie in D wahrscheinlich nicht gemacht.
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Re: Blutige Messerattacke in schwedischem IKEA-Möbelhaus
Du meinst Asylanten brauchen sich nicht an Gesetze und Verordnungen halten?Grizzly2 hat geschrieben:Sollte es sich bei den Taetern tatsaechlich um ausserhalb der aktuellen Vorschriften eingereiste Migranten handeln, so waere doch der naechste Schluss, dass die vielleicht nicht so abgedreht waeren, haette man sie legal reingelassen und freundlich aufgenommen, wie das sonst gute schwedische Art ist.
Der Übeltäter hatte bereits im November 2013 einen "avvsisningsbeslut" bekommen (weiss leider nicht das deutsche Wort dafür). Und jetzt im Juli wieder, er war zwischen Nov. 2013 und heuer im Mai untergetaucht. Er hatte bereits in Ita<lien eine aufenthaltsgenehmigung und sollte deshalb dorthin abgeschoben werden.
Ang. Fria tider, das ist doch im Grunde das gleiche wie avpixlat. Kann man in den gleichen Topf stecken........
Framsidan
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Re: Blutige Messerattacke in schwedischem IKEA-Möbelhaus
Speziell an "Otto": Das Schwedenforum ist ganz sicher keine Plattform für Anhänger der rechtspopulistischen und ausländerfeindlichen Sverigedemokraterna, Leser der rechtspopulistischen Zeitung "Fria Tider" usw. Wir behalten uns vor, dementsprechende Kommentare zukünftig zu löschen.
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Mutmaßlichem Täter wurde Asyl abgelehnt
Die Migrationsbehörde hatte Ende Juli den Asylantrag eines der mutmaßlichen Täter der Messerattacke bei Ikea abgelehnt...
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Re: Blutige Messerattacke in schwedischem IKEA-Möbelhaus
@ Framsidan:
"Aufforderung zur Ausreise" hiesse das auf Behoerdendeutsch, dh moeglicherweise Existenzvernichtung, wenn er hier eine hatte bzw grad dabei war sich eine aufzubauen.
Moechte auf dem Migrationshintergrund des moeglichen Taeters aber nicht weiter herumreiten, da auch nur die Erwaehnung desselben rassistischer Hetzpropaganda Vorschub leistet. Tatsache ist, dass eine Attacke mit einem zufaellig gegriffenen Messer gegen vollkommen unbekannte Menschen die Annahme erlaubt, dass hier eine psychiatrische Erkrankung vorliegt. Und die gibt's auch bei Bio-Schweden oder -Deutschen, weshalb die Herkunft des mutmasslichen Taeters hier mE nicht hergehoert.
Zumal es halt Leute gibt, denen als erstes einfaellt, bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf dem Thema Migranten herumzureiten, mit einer hinterhaeltigen und vom Admin dankenswerter Weise kritisierten Absicht (ich mein jetzt nicht Framsidan).
PS @ Otto:
"Allerdings interessant ist es, dass www.dn.se für die Leser gleich unter dem Artikel über die Vorkommnisse in Västerås
einen beruhigenden Beitrag nachschiebt, dass es dieses Jahr viel weniger Morde in Schweden gibt als je zuvor. Bißchen zynisch gegenüber den beiden Opfern, die kaum in den Medien erwähnt werden."
Die Opfer wurden, zumindestens bei Metro und Goeteborgsposten, duraus erwaehnt. Und der Statistikhinweis von DN ist durchaus angebracht, um der - statistisch offensichtlich nicht berechtigten - gefuehlten Unsicherheit entgegenzuwirken.
"Aufforderung zur Ausreise" hiesse das auf Behoerdendeutsch, dh moeglicherweise Existenzvernichtung, wenn er hier eine hatte bzw grad dabei war sich eine aufzubauen.
Moechte auf dem Migrationshintergrund des moeglichen Taeters aber nicht weiter herumreiten, da auch nur die Erwaehnung desselben rassistischer Hetzpropaganda Vorschub leistet. Tatsache ist, dass eine Attacke mit einem zufaellig gegriffenen Messer gegen vollkommen unbekannte Menschen die Annahme erlaubt, dass hier eine psychiatrische Erkrankung vorliegt. Und die gibt's auch bei Bio-Schweden oder -Deutschen, weshalb die Herkunft des mutmasslichen Taeters hier mE nicht hergehoert.
Zumal es halt Leute gibt, denen als erstes einfaellt, bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf dem Thema Migranten herumzureiten, mit einer hinterhaeltigen und vom Admin dankenswerter Weise kritisierten Absicht (ich mein jetzt nicht Framsidan).
PS @ Otto:
"Allerdings interessant ist es, dass www.dn.se für die Leser gleich unter dem Artikel über die Vorkommnisse in Västerås
einen beruhigenden Beitrag nachschiebt, dass es dieses Jahr viel weniger Morde in Schweden gibt als je zuvor. Bißchen zynisch gegenüber den beiden Opfern, die kaum in den Medien erwähnt werden."
Die Opfer wurden, zumindestens bei Metro und Goeteborgsposten, duraus erwaehnt. Und der Statistikhinweis von DN ist durchaus angebracht, um der - statistisch offensichtlich nicht berechtigten - gefuehlten Unsicherheit entgegenzuwirken.
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36-Jähriger gesteht die Tat
Einer der Hauptverdächtigen der Messerattacke vom Montag beim Möbelhaus Ikea in Västerås hat die Tat gestanden. Beim Haftprüfungstermin räumte der Mann aus Eritrea nach Angaben des Schwedischen Rundfunks ein, die beiden Opfer angegriffen und getötet zu haben. Der weitere Verdächtige, ein 23-Jähriger Mann ebenfalls aus Eritrea bestreitet die Tat. Er wurde aus der Haft entlassen. Die Staatsanwaltschaft hat den Haftbefehl gegen ihn aufgehoben.
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