Viele Krimiautor/inn/en lassen ihre erfundenen Geschichten an realen Orten spielen. Die Tourismusverbände der betreffenden Regionen reiben sich die Hände, da es mittlerweile ein großes Potential an reisefreudigen Leser/inn/en gibt, die eben jene Schauplätze besuchen möchten.
Johan Theorin hat auch bei seinem zweiten Öland-Krimi einen Ort geschildert, den es so nicht auf der Landkarte der Insel gibt, den es aber so ohne weiteres geben könnte. Der fiktive Platz Åludden stammt aus der Feder eines Autors der die Insel wie seine Westentasche kennt und seine erfundenen Orte sehr realitätsnah schildern kann. Wobei, einen Doppelleuchturm gibt es nicht im nordöstlichen Teil Ölands, wohl aber im Süden. Als eine junge Familie aus dem Stockholmer Vorort Bromma hierher übersiedelt, weiss diese anfangs nicht, dass ihr neu gekauftes Haus aus dem Holz eines im 19. Jahrhundert gesunkenen Schiffs gebaut worden ist. Hier wohnten die Leuchtturmwärter mit ihren Familien, im Laufe der Jahrzehnte gab es immer wieder eigentümliche Todesfälle. Mit einem solchen im Gepäck bezieht die junge Familie aus Stockholm das Haus....
Nattfåk von Johan Theorin (Öland-Serie Bd. 2)
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