Der Plan ist folgender: ab Juli werde ich nach Stockholm ziehen, dort einen Sprachkurs belegen und dann sehen, was das Leben in Schweden zu bieten hat. Klingt sicher sehr optimistisch, ist es auch!
Obendrein noch ein wenig verrückt, da ich hier in NL 2 relativ gute Jobs aufgebe...Aber seit meinem letzten Schwedenaufenthalt 2007/2008 bin ich infiziert und hat mich eine Unruhe gepackt, die ich jetzt endlich loswerden möchte! Ob mein Schwedentraum wahr werden kann weiß ich erst, wenn ich es versuche.Vll noch die ein oder andere Hintergrundinformation: ich bin 29 Jahre alt, komme ursprünglich aus dem schönen Sauerland (ich weiß, was Schnee ist
), habe mein Studium (Ergotherapie) sowohl in den Niederlanden als auch in Belgien absolviert, bin also ein wenig Erfahren was Sprache lernen und Auswandern angeht und weiß ungefähr, was auf mich zu kommt an Dingen, die geregelt werden wollen (Einschreiben, Diplom anerkennen und wohl das schwierigste: eine Unterkunft finden etc). Allerdings weiß ich in Schweden noch nicht genau, wo ich überall hin muss. Darum werd ich sicher noch die ein oder andere Frage vom Stapel lassen Um mal einen Anfang zu machen: ich habe einiges über Sfi Kurse gelesen aber auch Kurse an der Folksuniversitetet gefunden (Svenska A-C). Ist es sinnvoll erst mir Sfi anzufangen und 'sich hoch zu arbeiten' oder sollte ich direkt einen (B-?) Kurs versuchen zu belegen (habe damals in Schweden einen Anfängerkurs gehabt und an der VHS 2 Kurse belegt, allerdings ist das schon wieder 2 Jahre her)? Gibt es da einen Unterschied, ausser den Kosten? Muss ich für die Kurse der Folksuniversitetet eine PN haben?
Vielen vielen Dank im Vorraus und verschneite Grüße aus NL!
Saja
und bis zur nächsten Frage 
