Bild 97/12 - gelöst von Björnen

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Annika+Jonas
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Bild 97/12 - gelöst von Björnen

Beitrag von Annika+Jonas »

Und weiter geht's!
Welche Stadt steht für dieses Eis?

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filainu
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Re: Bild 97/12

Beitrag von filainu »

ich verstehe die Frage nicht ganz, sollen wir erraten wo das eis gekauft wurde? Bei uns gibts das auch, aber wir wohnen nichtmal in ner stadt
Annika+Jonas
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Re: Bild 97/12

Beitrag von Annika+Jonas »

Ja, es geht um die Frage, wo es das Eis gibt. Also eigentlich darum, welche schwedische Stadt wie vielleicht keine andere für eine lange Eistradtion steht.
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Björnen
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Re: Bild 97/12

Beitrag von Björnen »

ich gehe davon aus, dass es verpacktes Eis war, Stockholm?
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Annika+Jonas
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Re: Bild 97/12

Beitrag von Annika+Jonas »

Verpackt?! Oooooh nein... Handgemacht, jeden Tag drei verschiedene neue Sorten. Und viele (schwedische) Touristen kommen wohl nur wegen des Eises in diese Stadt. Es ist wohl auch deshalb so berühmt, weil es in Schweden meistens nur abgepacktes oder billiges Softeis gibt. Und das ist es eben gerade nicht...
Mit dem Eis in der Hand kann man dann wunderbar am See entlang promenieren oder die Museumseisenbahn bestaunen, wenn sie denn gerade im Bahnhof steht...
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Re: Bild 97/12

Beitrag von aStrangeWorld »

Ins blaue geraten: Mariefred? Da haben wir gesehen, dass es eine Museumsbahn gab, und einen See :)
Allerdings waren wir Anfang März da, der ganze Mälaren bestand noch aus Eis, deshalb weiss ich nicht, ob da sowas wie Eis auch verkauft wird.
Gripsholm ist zu der Zeit übrigens verschlossen :( Aber wir waren im Grafikens Hus, kann ich empfehlen :)

Grüße, Ricarda
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Björnen
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Re: Bild 97/12

Beitrag von Björnen »

Nora? - zumindest gibt es dort tagfrisches Eis, ob es jeden Tag 3 neue Sorten gibt, weiss ich nicht wirklich, aber das seit 1923
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Annika+Jonas
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Re: Bild 97/12

Beitrag von Annika+Jonas »

Volltreffer!
"Ein Besuch in Nora ohne NoraGlass ist wie Liebe ohne Küssen", das schreibt jedenfalls http://www.visitnora.se/matdryck/noragl ... 01656.html
Das idyllische Städtchen in Bergslagen ist unter dem Namen Skoga auch die Kulisse der Krimis von Maria Lang, die es leider nur auf Schwedisch gibt. Neben dem sensationellen Eis und der Museumseisenbahn gibt es dort auch noch eine Jugendherberge in einem alten Eisenbahnwaggon und unzählige Antikläden und Loppisar. (Nein, ich arbeite nicht dort im Tourismusbüro ;-) ) Außerdem ist die Stadt erfreulich frei von Touristennippes wie Plüschelchen und Wikingerhelmen.
Björnen macht weiter.
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