Fußball-EM-Tipp: Schweden-Ukraine
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Re: Fußball-EM-Tipp: Schweden-Ukraine
Ich druecke Schweden natuerlich auch alle 10 Daumen, tippe aber auf einen Heimsieg der Gastgeber, also 1 zu 0 fuer Ukraine.
Gruss vom Götakanal von Andreas
Gruss vom Götakanal von Andreas
Re: Fußball-EM-Tipp: Schweden-Ukraine
3:2
gleich gehts los
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meine Schwedenecke: http://www.tinas-schwedenecke.blogspot.com/
- Gädda Arko
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Re: Fußball-EM-Tipp: Schweden-Ukraine
Aber sicher müüsen es die Schweden schaffen
Die Ukraine hat aber auch einiges vor, ist ja ein Heimspiel. aber dennoch
3 : 1 für Schweden
Feste Daumen drück!!!!
Die Ukraine hat aber auch einiges vor, ist ja ein Heimspiel. aber dennoch
3 : 1 für Schweden
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Re: Fußball-EM-Tipp: Schweden-Ukraine
Da war ich wohl der einzige, der mit dem Tipp Sieg fuer Ukraine richtig lag. Aber nach dem Spielverlauf, der kämpferischen Leidenschaft und dem Willen zu siegen, geht das Resultat fuer mich völlig in Ordnung. Ich bin zudem auch davon ueberzeugt, dass es die UEFA zu verhindern weiss, das das Gastgeberland in der Vorrunde scheitert. Wenn ich mir diese Gruppe anschaue, dann glaube ich, das Schweden mit der gestrigen Niederlage schon die Tikets fuer die Heimreise buchen kann.
Ueberzeugt hat mich die schwedische Manschaft nicht, schon garnicht der hochgelobte und ueberhebliche Zlatan Ibrahimowitsch.
Gruss vom Götakanal, Andreas
Ueberzeugt hat mich die schwedische Manschaft nicht, schon garnicht der hochgelobte und ueberhebliche Zlatan Ibrahimowitsch.
Gruss vom Götakanal, Andreas
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Schwedische Enttäuschung sitzt tief nach der Auftaktniederla
Nach der 1-2 Niederlage im Auftaktspiel gegen die Ukraine zeigte sich Nationaltrainer Erik Hamrén sehr enttäuscht. Der Verlust in Kiew am Montagabend sei sehr schmerzhaft, so Hamrén gegenüber dem Schwedischen Rundfunk. Nachdem die Erwartungen hierzulande riesengroß waren und manche sogar schon Titelräume hegten, muss das Team um Superstar Zlatan Ibrahimovic jetzt um den Einzug ins Viertelfinale bangen.
Während sich die Reporter des Schwedischen Rundfunks noch Gedanken darüber machten, welcher Disney-Figur die Tochter vom ukrainischen Nationaltrainer und Fußball-Legende Oleg Blochin ähnelt, machte sich ein aktueller aber auch schon alternder Star daran, die schwedische Mannschaft auf dem Rasen in Kiew auseinanderzunehmen.
Die 1-0 Führung durch Zlatan Ibrahimovic reichte nicht. Binnen 10 Minuten hatte Andrej Schewtschenko Gastgeber Ukraine zuerst den Ausgleich und dann die Führung beschert.
Zerknirschter Zlatan
Unmittelbar nach dem Spiel zeigte sich Mannschaftskapitän Zlatan denn auch zerknirscht: „Es macht keinen Spaß zu verlieren. Ich verliere nicht gerne. Wir gehen in Führung und kriegen dann das 1-1 und gleich darauf das 1-2. Die erste Halbzeit war auch nicht gut. Die zweite Hälfte war viel besser. Aber wir haben trotzdem verloren.“
Gerade in der zweiten Hälfte sind der schwedischen Abwehr gravierende Fehler unterlaufen, die erst die Treffer von „Schewa“ ermöglichten. Nationaltrainer Erik Hamrén war deshalb mit der Leistung seiner Mannschaft nicht zufrieden: „Wir haben als Mannschaft nicht das erwünschte Niveau erreicht. Um hier was zu erreichen, müssen alle Spieler 100 Prozent abrufen und nicht nur gut die Hälfte der Mannschaft. Wir waren zu Beginn zu nervös. Der Mut aus früheren Spielen kam erst, als wir schon im Rückstand waren. Da haben wir den Fußball gespielt, den ich sehen will. Gleichzeitig zeigte unser Gegner Respekt und zog sich zurück. Wir hätten ein Unentschieden verdient gehabt. Wir hatten drei richtig gute Chancen. Das hätte dann besser ausgesehen.“
Ruf nach Svensson
Das Ergebnis lautet dennoch 1-2 und die Experten, die sich zuvor für Schweden viel ausgerechnet hatten, zeigen sich jetzt maßlos enttäuscht. Viele kreiden Hamrén an, den Mittelfeldroutinier Anders Svensson nicht aufgestellt zu haben. Das hätte dem Defensivverband und dem Spielaufbau mehr Sicherheit gegeben.
Der Trainer wehrt sich gegen die Vorwürfe: „Man darf dem nicht nachweinen. Ich treffe meine Entscheidungen, nach meinen Eindrücken im Training und den früheren Spielen. Ich bereue da nichts.“
Schweden hat noch die Spiele gegen England und Frankreich um die Scharte auszuwetzen und doch noch das Viertelfinale zu erreichen. Einige Spieler haben auch schon angekündigt, dass Schweden beide Gegner schlagen könne.
(Quelle: Radio Schweden)
Während sich die Reporter des Schwedischen Rundfunks noch Gedanken darüber machten, welcher Disney-Figur die Tochter vom ukrainischen Nationaltrainer und Fußball-Legende Oleg Blochin ähnelt, machte sich ein aktueller aber auch schon alternder Star daran, die schwedische Mannschaft auf dem Rasen in Kiew auseinanderzunehmen.
Die 1-0 Führung durch Zlatan Ibrahimovic reichte nicht. Binnen 10 Minuten hatte Andrej Schewtschenko Gastgeber Ukraine zuerst den Ausgleich und dann die Führung beschert.
Zerknirschter Zlatan
Unmittelbar nach dem Spiel zeigte sich Mannschaftskapitän Zlatan denn auch zerknirscht: „Es macht keinen Spaß zu verlieren. Ich verliere nicht gerne. Wir gehen in Führung und kriegen dann das 1-1 und gleich darauf das 1-2. Die erste Halbzeit war auch nicht gut. Die zweite Hälfte war viel besser. Aber wir haben trotzdem verloren.“
Gerade in der zweiten Hälfte sind der schwedischen Abwehr gravierende Fehler unterlaufen, die erst die Treffer von „Schewa“ ermöglichten. Nationaltrainer Erik Hamrén war deshalb mit der Leistung seiner Mannschaft nicht zufrieden: „Wir haben als Mannschaft nicht das erwünschte Niveau erreicht. Um hier was zu erreichen, müssen alle Spieler 100 Prozent abrufen und nicht nur gut die Hälfte der Mannschaft. Wir waren zu Beginn zu nervös. Der Mut aus früheren Spielen kam erst, als wir schon im Rückstand waren. Da haben wir den Fußball gespielt, den ich sehen will. Gleichzeitig zeigte unser Gegner Respekt und zog sich zurück. Wir hätten ein Unentschieden verdient gehabt. Wir hatten drei richtig gute Chancen. Das hätte dann besser ausgesehen.“
Ruf nach Svensson
Das Ergebnis lautet dennoch 1-2 und die Experten, die sich zuvor für Schweden viel ausgerechnet hatten, zeigen sich jetzt maßlos enttäuscht. Viele kreiden Hamrén an, den Mittelfeldroutinier Anders Svensson nicht aufgestellt zu haben. Das hätte dem Defensivverband und dem Spielaufbau mehr Sicherheit gegeben.
Der Trainer wehrt sich gegen die Vorwürfe: „Man darf dem nicht nachweinen. Ich treffe meine Entscheidungen, nach meinen Eindrücken im Training und den früheren Spielen. Ich bereue da nichts.“
Schweden hat noch die Spiele gegen England und Frankreich um die Scharte auszuwetzen und doch noch das Viertelfinale zu erreichen. Einige Spieler haben auch schon angekündigt, dass Schweden beide Gegner schlagen könne.
(Quelle: Radio Schweden)
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