13.-30.Januar: Handball-WM in Schweden
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13.-30.Januar: Handball-WM in Schweden
Mit den am 13. Januar beginnenden Handball-Weltmeisterschaften steht als Gastgeberland Schweden ein Sportereignis von gehobener Güte ins Haus. Die Organisatoren arbeiten mit Hochdruck an den letzten Vorbereitungen für das Turnier, an dem 24 Mannschaften aus aller Welt Teil nehmen werden. Dabei stehen nach dem Anschlag von Stockholm und dem vereitelten Angriff auf Jyllands-Posten zunächst die Sicherheitsvorkehrungen im Zentrum des Augenmerks der Organisatoren, wie der Leiter des Organisationskomitees, Arne Elovsson, gegenüber Radio Schweden bestätigt.
„Wir haben eine interne Sicherheitsorganisation mit einem zentralen Sicherheitschef und jeweils einem Sicherheitschef an den acht Austragungsorten. Wir halten kontinuierlich Kontakt mit den Polizeibehörden. Und wir tun genau das, was uns die Polizeibehörden vorschreiben. Es besteht deshalb für uns keine Veranlassung eigene Bewertungen vorzunehmen.“
24 Mannschaften kämpfen vom 13. bis 30. Januar in Göteborg, Malmö, Lund, Norrköping, Skövde, Linköping, Kristianstad und Lund um den Weltmeistertitel. Für die Sicherheit in den Arenen sei gesorgt, so Elovsson: „Die Zuschauer werden durchsucht, bevor sie in die Arena kommen. In den Hallen ist auch von der Polizei eingesetztes Sicherheitspersonal, sowohl uniformiert als auch in Zivil. Mehr Details möchte ich dazu nicht nennen.“
Nahe an den Fans
Auch für die Absicherung der jeweiligen Mannschaften sei gesorgt, so Elovsson, auch wenn dies gar nicht so einfach ist, da die Teams sich kaum abgeschottet frei bewegen werden. Eine Handball-WM ist bei weitem nicht mit einem Fussballgroßereignis zu vergleichen. Die Handball-Stars haben zwar auch Status, leben aber näher an ihren Fans.
Was die Organisation des Ereignisses angeht wurde jedoch nichts dem Zufall überlassen, wie Elovsson bestätigt: „Das Organisationskomitee besteht aus rund zehn Leuten und wir arbeiten bereits seit knapp zwei Jahren hauptberuflich an der Vorbereitung. Für das Turnier selbst haben wir etwa 1.200 Volontäre vor Ort.“
Schweden richtet zum vierten Mal eine Handball-Weltmeisterschaft aus. Die Erfahrung ist also da. Und laut Elovsson soll für die Fans alles getan werden, damit sie sich wohl fühlen: „In jedem Austragungsort gibt es eine so genannte Fanzone, wo sich alle Fans treffen können. Dort gibt es Essen und Trinken, und die Spiele werden übertragen. Es wird aber auch Unterhaltung dort geboten. Wir konzentrieren uns also auf der einen Seite auf die Arenen und auf der anderen Seite auf die Fanzonen.“
Nahe an Dänemark und Norwegen
Die Austragungsorte liegen im Süden und Westen Schwedens. Sie wurden bewusst so gewählt, damit auch die Anhänger etwa von Norwegen, Dänemark oder auch Deutschland keine allzu langen Wege auf sich nehmen müssen. Dies schlägt sich auch im Vorverkauf nieder. „Bis zum Jahresende waren wohl 120.000 Eintrittskarten verkauft“, verkündet Elovsson stolz. Der WM-Organisator wünscht sich einen spannenden Verlauf des Turniers und hofft auf ein mögliches skandinavisches Bruderduell im Finale am 30. Januar. „Das wäre natürlich ein Traum, wenn Schweden und Dänemark im Finale stehen würden. Das würde viele Zuschauer für die Spiele bis zum Finale locken. Denn das Finale ist bereits so gut wie ausverkauft. Also ganz egal, wer ins Endspiel kommt, wir können ohnehin kaum mehr Tickets für das Endspiel verkaufen.“
Für die restlichen Spiele sind noch Tickets im Internetverkauf zu haben. Wer aus Deutschland nach Schweden fahren will, um der Mannschaft von Heiner Brand zu einem neuen Wintermärchen zu verhelfen, kann auch auf Sonderzüge der Deutschen Bahn zurückgreifen. Doch auch Gastgeber Schweden macht sich berechtigte Hoffnungen, vor eigenem Publikum zum fünften Mal den Weltmeistertitel zu holen.
(Quelle: Radio Schweden)
„Wir haben eine interne Sicherheitsorganisation mit einem zentralen Sicherheitschef und jeweils einem Sicherheitschef an den acht Austragungsorten. Wir halten kontinuierlich Kontakt mit den Polizeibehörden. Und wir tun genau das, was uns die Polizeibehörden vorschreiben. Es besteht deshalb für uns keine Veranlassung eigene Bewertungen vorzunehmen.“
24 Mannschaften kämpfen vom 13. bis 30. Januar in Göteborg, Malmö, Lund, Norrköping, Skövde, Linköping, Kristianstad und Lund um den Weltmeistertitel. Für die Sicherheit in den Arenen sei gesorgt, so Elovsson: „Die Zuschauer werden durchsucht, bevor sie in die Arena kommen. In den Hallen ist auch von der Polizei eingesetztes Sicherheitspersonal, sowohl uniformiert als auch in Zivil. Mehr Details möchte ich dazu nicht nennen.“
Nahe an den Fans
Auch für die Absicherung der jeweiligen Mannschaften sei gesorgt, so Elovsson, auch wenn dies gar nicht so einfach ist, da die Teams sich kaum abgeschottet frei bewegen werden. Eine Handball-WM ist bei weitem nicht mit einem Fussballgroßereignis zu vergleichen. Die Handball-Stars haben zwar auch Status, leben aber näher an ihren Fans.
Was die Organisation des Ereignisses angeht wurde jedoch nichts dem Zufall überlassen, wie Elovsson bestätigt: „Das Organisationskomitee besteht aus rund zehn Leuten und wir arbeiten bereits seit knapp zwei Jahren hauptberuflich an der Vorbereitung. Für das Turnier selbst haben wir etwa 1.200 Volontäre vor Ort.“
Schweden richtet zum vierten Mal eine Handball-Weltmeisterschaft aus. Die Erfahrung ist also da. Und laut Elovsson soll für die Fans alles getan werden, damit sie sich wohl fühlen: „In jedem Austragungsort gibt es eine so genannte Fanzone, wo sich alle Fans treffen können. Dort gibt es Essen und Trinken, und die Spiele werden übertragen. Es wird aber auch Unterhaltung dort geboten. Wir konzentrieren uns also auf der einen Seite auf die Arenen und auf der anderen Seite auf die Fanzonen.“
Nahe an Dänemark und Norwegen
Die Austragungsorte liegen im Süden und Westen Schwedens. Sie wurden bewusst so gewählt, damit auch die Anhänger etwa von Norwegen, Dänemark oder auch Deutschland keine allzu langen Wege auf sich nehmen müssen. Dies schlägt sich auch im Vorverkauf nieder. „Bis zum Jahresende waren wohl 120.000 Eintrittskarten verkauft“, verkündet Elovsson stolz. Der WM-Organisator wünscht sich einen spannenden Verlauf des Turniers und hofft auf ein mögliches skandinavisches Bruderduell im Finale am 30. Januar. „Das wäre natürlich ein Traum, wenn Schweden und Dänemark im Finale stehen würden. Das würde viele Zuschauer für die Spiele bis zum Finale locken. Denn das Finale ist bereits so gut wie ausverkauft. Also ganz egal, wer ins Endspiel kommt, wir können ohnehin kaum mehr Tickets für das Endspiel verkaufen.“
Für die restlichen Spiele sind noch Tickets im Internetverkauf zu haben. Wer aus Deutschland nach Schweden fahren will, um der Mannschaft von Heiner Brand zu einem neuen Wintermärchen zu verhelfen, kann auch auf Sonderzüge der Deutschen Bahn zurückgreifen. Doch auch Gastgeber Schweden macht sich berechtigte Hoffnungen, vor eigenem Publikum zum fünften Mal den Weltmeistertitel zu holen.
(Quelle: Radio Schweden)
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Handballer auf der Suche nach WM-Form
Schwedens Handballer sind in die Vorbereitung zur Weltmeisterschaft im eigenen Land mit einer Niederlage gestartet. Die Mannschaft von Ola Lindgren und Staffan Olsson hat am Montag in Hamburg mit 23:28 gegen Deutschland verloren. Den Schweden bleibt noch eine gute Woche, um in Form zu kommen.
(Quelle: Radio Schweden)
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Auftakt der Handball-Weltmeisterschaft
Am Donnerstag beginnen in Schweden die Weltmeisterschaften im Herrenhandball. Insgesamt 24 Mannschaften werden an den acht Austragungsorten um den Titel wetteifern. Die Sportveranstaltungen sollen zu einem großen Fest werden – zumal nach dem Selbstmordattentat in Stockholm und dem versuchten Attentat in Kopenhagen Ende vergangenen Jahres spielen Sicherheitsmaßnahmen dabei eine wichtige Rolle.
„Die Zuschauer werden visitiert, ehe sie ins Stadion kommen“, so , erklärt Arne Elovsson, Geschäftsführer der Handball-WM. „Außerdem ist Sicherheitspersonal vor Ort, zum einen sind das Wächter und zum anderen Polizisten, in Uniform oder in Zivil.“ Die WM-Organisation werde Sicherheitsfragen nicht selbst entscheiden, sondern genau den Anweisungen der Polizei folgen.
Genügend zu organisieren bleibt gleichwohl, so bei der Betreuung der voraussichtlich 1.500 Medienvertreter, die die Spiele verfolgen. Sie repräsentieren ein erwartungsvolles Publikum: So erreichte das Fernsehen bei den Weltmeisterschaften in Kroatien 2009 mehr als 1,5 Milliarden Zuschauer. Die Vorbereitungen für die diesjährige Weltmeisterschaft haben laut Arne Elovsson mehrere Jahre in Anspruch genommen: „Wir sind an die zehn Personen, die ein bis zwei Jahre lang in Vollzeit mit dem Arrangement gearbeitet haben. Darüber hinaus haben wir an die 1.200 Freiwillige, die aktiv werden, sobald das Turnier in Gang kommt.“
In insgesamt acht Städten in der südlichen Hälfte Schwedens werden Wettkämpfe stattfinden – in Malmö, Lund, Kristianstad, Göteborg, Skövde, Jönköping, Linköping und Norrköping. Sie alle wollen den Fans mehr bieten als spannenden Handball, so der WM-General: „An jedem Spielort gibt es eine so genannte Fan-Zone, wo sich Fans treffen können. Dort kann man essen und trinken, es wird Unterhaltung verschiedenster Art geboten, und man kann die Spiele auf Bildschirmen verfolgen. Wir fokussieren also zum einen auf die Spielstätten an sich, zum anderen auf die Fan-Zonen.“
Im sportlichen Bereich hofft Arne Elovsson natürlich auf schwedische Erfolge, die dann gern im Finale gegen den Erzfeind Dänemark gipfeln dürften. „Das würde bis zum Finale viel Publikum anlocken.“ Das Endspiel der diesjährigen Herrenhandball-Weltmeisterschaft wird am 30. Januar in Malmö ausgetragen.
(Quelle: Radio Schweden)
„Die Zuschauer werden visitiert, ehe sie ins Stadion kommen“, so , erklärt Arne Elovsson, Geschäftsführer der Handball-WM. „Außerdem ist Sicherheitspersonal vor Ort, zum einen sind das Wächter und zum anderen Polizisten, in Uniform oder in Zivil.“ Die WM-Organisation werde Sicherheitsfragen nicht selbst entscheiden, sondern genau den Anweisungen der Polizei folgen.
Genügend zu organisieren bleibt gleichwohl, so bei der Betreuung der voraussichtlich 1.500 Medienvertreter, die die Spiele verfolgen. Sie repräsentieren ein erwartungsvolles Publikum: So erreichte das Fernsehen bei den Weltmeisterschaften in Kroatien 2009 mehr als 1,5 Milliarden Zuschauer. Die Vorbereitungen für die diesjährige Weltmeisterschaft haben laut Arne Elovsson mehrere Jahre in Anspruch genommen: „Wir sind an die zehn Personen, die ein bis zwei Jahre lang in Vollzeit mit dem Arrangement gearbeitet haben. Darüber hinaus haben wir an die 1.200 Freiwillige, die aktiv werden, sobald das Turnier in Gang kommt.“
In insgesamt acht Städten in der südlichen Hälfte Schwedens werden Wettkämpfe stattfinden – in Malmö, Lund, Kristianstad, Göteborg, Skövde, Jönköping, Linköping und Norrköping. Sie alle wollen den Fans mehr bieten als spannenden Handball, so der WM-General: „An jedem Spielort gibt es eine so genannte Fan-Zone, wo sich Fans treffen können. Dort kann man essen und trinken, es wird Unterhaltung verschiedenster Art geboten, und man kann die Spiele auf Bildschirmen verfolgen. Wir fokussieren also zum einen auf die Spielstätten an sich, zum anderen auf die Fan-Zonen.“
Im sportlichen Bereich hofft Arne Elovsson natürlich auf schwedische Erfolge, die dann gern im Finale gegen den Erzfeind Dänemark gipfeln dürften. „Das würde bis zum Finale viel Publikum anlocken.“ Das Endspiel der diesjährigen Herrenhandball-Weltmeisterschaft wird am 30. Januar in Malmö ausgetragen.
(Quelle: Radio Schweden)
Re: 13.-30.Januar: Handball-WM in Schweden
Hallo Karsten,
ich freue mich sehr auf die Handball-WM, weil ich ein großer Handballfan bin.
Gestern ging es ja ganz gut für den Gastgeber los. 28:18 gegen Chile ist doch ein tolles Ergebnis.
Ich bin auch sehr gespannt, wie die deutsche Mannschaft bei der WM abschneiden wird.
Lassen wir uns mal überraschen und hoffen auf schöne Handballspiele.
Gruß Lars
ich freue mich sehr auf die Handball-WM, weil ich ein großer Handballfan bin.
Gestern ging es ja ganz gut für den Gastgeber los. 28:18 gegen Chile ist doch ein tolles Ergebnis.
Ich bin auch sehr gespannt, wie die deutsche Mannschaft bei der WM abschneiden wird.
Lassen wir uns mal überraschen und hoffen auf schöne Handballspiele.
Gruß Lars

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Schweden entschied Auftaktspiel für sich
Das Auftaktspiel der Handball-WM in Göteborg entschied Schweden am Donnerstagabend für sich. Mit 28 zu 18 Toren gewann die schwedische Nationalmannschaft gegen die Newcomer der WM aus Chile. Experten zufolge war der Sieg allerdings weniger überlegen als erwartet, zum Anfang des Spiels führten die für die Gesamtwertung als Schlusslichter getippten Chilenen sogar einige Minuten lang. Mehr als 10 000 Zuschauer verfolgten das Spiel von den Rängen der gut gefüllten Arena Scandinavium aus. Auf dem Programm für heute stehen elf Gruppenspiele in verschiedenen süd- und mittelschwedischen Städten.
(Quelle: Radio Schweden)
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Schweden verliert gegen Argentinien
Bei der Handball-WM hat Schweden am Dienstagabend unerwartet gegen Argentinien verloren. Nach drei glatten Siegen in der Vorrunde unterlagen die schwedischen Herrren mit 22:27 Toren. Es war der erste Verlust gegen die argentinische Mannschaft, die aller Wahrscheinlichkeit nach mit Polen und Schweden in die Zwischenrunde einziehen wird.
(Quelle: Radio Schweden)
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Schwedens Handballer im Halbfinale
Gastgeber Schweden hat das Halbfinale der Handball-Weltmeisterschaft erreicht. Die schwedischen Spieler bezwangen Kroatien, den Finalisten von 2009, mit 29:25 Toren.
(Quelle: Radio Schweden)
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Mit Respekt und Zuversicht gegen Frankreich
Vor dem Halbfinale gegen Weltmeister, Olympiasieger und Europameister Frankreich bei der Handball-WM am Freitag in Malmö, hat Schweden Probleme im rechten Rückraum. Kim Andersson vom THW Kiel musste am Daumen operiert werden und fällt voraussichtlich für sechs Wochen aus. Auch der Einsatz des zweiten Linkshänders im Rückraum, Oscar Carlén ist fraglich. Das Trainerduo Staffan Olsson und Ola Lindgren hat deshalb Johan Jakobsson nachnominiert. Ola Lindgren ist dennoch für das Halbfinale zuversichtlich.
(Quelle: Radio Schweden)
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- Blinky_Bill
- Beiträge: 8
- Registriert: 27. Januar 2011 21:10
Re: 13.-30.Januar: Handball-WM in Schweden
Ojee. Wie schade! Niederlage gegen Spanien. Ich fand es übrigens eine Spitzenleistung von Johan Sjöstrand.
Es gibt gute und es gibt schlechte Tage.
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